Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© Skeleton Technologies
Markt |

Skeleton Technologies sammelt 41,3 Millionen Euro in Finanzierungsrunde

Skeleton Technologies hat eine Finanzierungsrunde von 41,3 Millionen Euro abgeschlossen. Alle bestehenden Investoren hätten sich an der Kapitalbeschaffung beteiligt und wurden von namhaften europäischen Unternehmern und internationalen Investoren begleitet. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

„Ich bin stolz zu sehen, dass unsere Investoren fest an unsere Vision glauben und wir nun einen hervorragenden Mix aus Industrieunternehmen und erfahrenen Start-up-Führungskräften hinter uns haben. Ihre Erfahrung wird uns jetzt dabei helfen, uns zu vergrößern und deutlich zu wachsen. Wir haben die richtigen Produkte, um weltweit einen dominierenden Marktanteil in der Ultrakondensatorindustrie zu erobern", so Taavi Madiberk, CEO und Mitbegründer von Skeleton Technologies. Alle bestehenden Investoren des Unternehmens hätten sich der Finanzierungsrunde angeschlossen: EIT InnoEnergy, Investor der ersten Stunde beim europäischen Start-up-Unternehmen Northvolt, FirstFloor Capital, MM Grupp und Harju Elekter. Zu ihnen gesellten sich auch neue Investoren, darunter europäische Industrieinvestoren und eine Gruppe von Unternehmern, die das Zahlungsmittelunternehmen Adyen von seiner Gründung bis zum erfolgreichen Börsengang vergrößert habe. Mit dieser Serie-D-Finanzierung erhöht sich die Gesamtfinanzierung von Skeleton seit seiner Gründung auf über 93 Millionen Euro. Sie baut auf einem starken Jahr für Skeleton Technologies auf, in dem sich die Einnahmen verdreifacht haben. Dies knüpft an ein ähnliches Wachstum aus dem Jahr 2019 an. Das Unternehmen hat in den vergangenen Monaten wichtige neue Kunden gewonnen, darunter ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Erzeugung erneuerbarer Energien und einen führenden Hersteller von Wasserstoffbussen. Der gesamte kommerzielle Auftragsbestand belaufe sich derzeit auf über 150 Millionen Euro. „Wir konkurrieren nicht mit Lithium-Ionen-Batterien und Wasserstoff-Brennstoffzellen, wir ergänzen uns bei der Verbesserung der Leistung und der Senkung der Kosten", sagt Taavi Madiberk abschließend.

Anzeige
Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
Anzeige
Anzeige