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Markt |

VARTA AG erhält 300 Millionen Euro Fördermittel für Batteriezellenfertigung

Die VARTA AG erhält vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine öffentliche Förderung in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro für zwei Projekte der europäischen Initiative zum Aufbau einer Batteriezellenfertigung im Rahmen eines sogenannten IPCEI (Important Project of Common European Interest).

Die Landesregierung in Baden-Württemberg hatte bereits Ende März dieses Jahres die Co-Finanzierung der Förderung des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für das erste Projekt beschlossen. Mitte Mai hat sich die bayerische Staatsregierung der Co-Finanzierung für das zweite Projekt im Rahmen dieser europäischen Initiative angeschlossen. Beide Projekte wurden nun vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als direktem Fördergeber der VARTA AG endgültig bewilligt. Das erste Projekt für die Entwicklung und Industrialisierung von Lithium-Ionen Rundzellen hat ein Fördervolumen von 198,5 Millionen Euro und läuft bis Ende 2024. Das zweite Projekt für die Entwicklung und Industrialisierung von kleinformatigen Lithium-Ionen Zellen sowie Lithium-Ionen Batteriezellen in Sonderformaten wird mit einem Fördervolumen von 101,5 Millionen Euro gefördert bei einer Laufzeit bis Ende Juni 2022. Damit belaufen sich die Zusagen für VARTA für eine öffentliche Förderung von zwei Projekten des IPCEI auf insgesamt 300 Millionen Euro. Bei der Finanzierung der geförderten Projekte geht VARTA zunächst in Vorleistung. Durch die bewilligten Fördermittel werden VARTA die Abschreibungen aus den Investitionen sowie die operativen Aufwendungen im Zusammenhang mit den beiden Förderprojekten anteilig bis maximal zur vorstehend genannten Fördersumme über die jeweilige Laufzeit erstattet.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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