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© Murata (nur zu Illustrationszwecken)
Komponenten |

Murata will seine Produktionsstätte in Kanuma schließen

Das japanische Werk von Murata in Kanuma steht vor der Schließung. Das berichtet jetzt das Unternehmen.

Das Werk wurde im September 2017 gegründet und hat Primary- und Secondary Batteries entwickelt, konstruiert und produziert. Jetzt aber soll das Werk geschlossen und die Produktion verlagert werden. Tohoku Murata Manufacturing, eine Tochtergesellschaft von Murata Manufacturing, werde bis Mai 2021 die Produktionsartikel und -prozesse ihres Werks in Kanuma in ihr Werk in Motomiya, ebenfalls Japan, verlagern. Das Werk Kanuma wird dann im März 2022 geschlossen. Tohoku Murata Manufacturing ist ein Kernunternehmen der Murata Manufacturing Group für die Produktion von Batterien und die Entwicklung neuer Produkte. Das Batteriegeschäft arbeitet daran, seine Marktposition durch die Optimierung der Produktion und eine gründliche Überprüfung der Kostenstruktur zu stärken, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt. Als Teil dieser Gesamtmaßnahmen wurde die Entscheidung getroffen, die Produktion im Werk Kanuma auslaufen zu lassen und es 2022 zu schließen. Für die Zukunft, so Murata, strebt das Unternehmen eine weitere Stärkung seiner Produktionsstruktur und eine Verbesserung der betrieblichen Effizienz in der gesamten Murata Manufacturing Group an. Das Unternehmen sagt, dass die Schließung des Werks keine wesentlichen Auswirkungen auf seine Ergebnisse haben wird.

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