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Markt |

AKASOL beendet 2019 mit starkem Wachstum

Die AKASOL AG hat im Jahr 2019 ihren dynamischen Wachstumskurs weiter fortgesetzt: Die Umsatzerlöse hätten sich im Vergleich zum Vorjahr um rund 120 Prozent auf 47,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt (2018: 21,6 Millionen Euro). Das berichtet jetzt das Unternehmen.

Im Geschäftsjahr 2019 ist ebenfalls der Auftragsbestand mit 2 Milliarden Euro stark angestiegen. Mit dem erwirtschafteten Konzernumsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr wurde die von AKASOL im November 2019 auf 43 bis 46 Millionen Euro angepasste Umsatzprognose leicht übertroffen. Aufgrund von Einmalaufwendungen sowie den vorgezogenen, zielgerichteten Ausgaben zur Vorbereitung auf das weitere Unternehmenswachstum lag das bereinigte EBIT des AKASOL-Konzerns im Rahmen der korrigierten Erwartungen und Möglichkeiten bei -2,4 Millionen Euro und entspricht damit einer bereinigten EBIT-Marge von -5,1 Prozent zum Umsatz (Unbereinigtes EBIT 2019: -5,3 Millionen Euro; 2018: -1,0 Millionen Euro). Der Hauptgrund für das negative Unternehmensergebnis waren die im 4. Quartal kurzfristig reduzierten Abnahmemengen zweier Serienkunden, die sich zum Teil in das Geschäftsjahr 2020 verschoben haben. Dies hatte der Vorstand im Rahmen der angepassten Prognose Ende 2019 bereits angekündigt. Der Vorstand hatte sich bedingt durch die sechs Monate frühere Inbetriebnahme der zweiten Serienproduktionslinie am Standort Langen im zweiten Halbjahr 2019 dazu entschieden, externe technische Projektunterstützung sowie Organisations- und Prozessberater für die zügige Weiterentwicklung des Unternehmens einzusetzen. Das EBIT belief sich somit auf –5,3 Millionen Euro (2018: –5,0 Millionen Euro). Der Personalaufwand stieg trotz der im Vergleich zum ursprünglichen Plan schneller aufgebauten Personalstärke nur unterproportional zur Umsatzentwicklung um 91,5 Prozent auf 13,5 Millionen Euro (2018: 7,1 Millionen Euro). Der Aufbau der für das angestrebte weitere Wachstum des Unternehmens benötigten personellen Ressourcen wurde 2019 fortgesetzt. Die Personalaufwandsquote (Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz) sank gegenüber 2018 um 4,4 Prozentpunkte auf 28,4 Prozent (2018: 32,8 Prozent). Das unbereinigte EBITDA der AKASOL AG lag 2019 im Zuge der bereits aufgeführten Belastungen bei –3,2 Millionen Euro (2018: –0,2 Millionen Euro). Die Finanzlage des AKASOL-Konzerns erachtet der Vorstand als stabil. Eine hohe Eigenkapitalquote von 63,4 Prozent (2018: 88,4 Prozent) sowie die verfügbaren liquiden Mittel und Kreditlinien von Finanzpartnern bilden eine verlässliche Grundlage für die weitere positive Entwicklung über das laufende Geschäftsjahr hinaus bis in das Jahr 2021. „In dem für uns ersten vollen Jahr als börsennotiertes Unternehmen haben wir bedeutende organisatorische, prozessuale und strukturelle Weiterentwicklungen des Unternehmens vorangetrieben und in Verbindung mit der deutlichen Verdopplung unseres Konzernumsatzes ein entscheidendes Fundament für die Fortsetzung unseres anhaltenden Wachstumskurses geschaffen. Zudem unterstreichen Folgeaufträge weltweit agierender Kunden unsere Rolle als strategisch wichtiger Partner und Technologieführer im Bereich von leistungsstarken Lithium-Ionen-Batteriesystemen zur Elektrifizierung des Bus- und Nutzfahrzeugbereichs”, fasst Sven Schulz, CEO der AKASOL AG, zusammen.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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