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Markt |

Continental legt Geschäftszahlen für erstes Quartal 2020 vor

Continental hat seine Kennzahlen für das erste Quartal 2020 aktualisiert. Sie liegen besser als die am 1. April 2020 bekannt gegebenen Erwartungen der Gesellschaft und besser als die aktuellen durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.

Der Konzernumsatz belief sich auf 9,844 Milliarden Euro, die bereinigte EBIT-Marge lag bei 4,4 Prozent. Die Umsatzveränderung gegenüber dem Vorjahresquartal vor Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen liegt bei -10,9 Prozent. Der Umsatz des Unternehmensbereichs Automotive Technologies belief sich auf 4,112 Milliarden Euro, bei einer bereinigten EBIT-Marge von 1,8 Prozent. Die Umsatzveränderung gegenüber dem Vorjahresquartal vor Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen liegt bei -11,5 Prozent. Der Unternehmensbereich Rubber Technologies erwirtschaftete einen Umsatz von 3,972 Milliarden Euro und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,8 Prozent. Die Umsatzveränderung gegenüber dem Vorjahresquartal vor Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen liegt bei -10,8 Prozent. Powertrain Technologies erreichte einen Umsatz von 1,829 Milliarden Euro und eine bereinigte EBIT-Marge von 0,7 Prozent. Die Umsatzveränderung gegenüber dem Vorjahresquartal vor Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen liegt bei -9,1 Prozent. Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Carve-out-Effekten belief sich auf 59 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2019 lag diese Kennzahl bei -580 Millionen Euro. Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal resultiere im Wesentlichen aus niedrigeren Auszahlungen im Bereich des Working Capital, dem Zahlungseingang aus dem Verkauf des 50 Prozent-Anteils an der SAS Autosystemtechnik GmbH und reduzierten Investitionen. Per 31. März 2020 verfügte die Gesellschaft über flüssige Mittel in Höhe von 2,527 Milliarden Euro und über zugesagte nicht ausgenutzte Kreditlinien In Höhe von ca. 4,315 Milliarden Euro. Die Continental AG sieht sich vor dem Hintergrund der andauernden COVID-19-Pandemie unverändert erheblichen Anpassungen und Unterbrechungen in wesentlichen Teilen ihres Geschäfts ausgesetzt. Das wirtschaftliche Umfeld sei weiter von großer Unsicherheit über die Dauer und das Ausmaß der Beeinträchtigungen geprägt, und es bleibe schwierig, das Ausmaß der nachteiligen Auswirkungen auf Produktion, Lieferkette und Nachfrage abzuschätzen. Daher sieht der Vorstand zurzeit davon ab, einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 zu geben.

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