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Markt |

Siemens-CEO schließt Stellenabbau durch Coronavirus-Auswirkung aus

Siemens wird wegen des durch das Coronavirus ausgelösten wirtschaftlichen Abschwungs seine Belegschaft nicht reduzieren, obwohl die Kurzarbeitsmaßnahmen in Deutschland ausgeweitet werden könnten. Das sagte sagte der Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser, Kaeser der Passauer Neuen Presse in einem Interview.

Niemand bei Siemens werde wegen einer vorübergehenden Fluktuation gehen, so Kaeser weiter. Siemens müsse sich noch an strukturelle Veränderungen anpassen, wie etwa im Bereich der fossilen Energieträger, wo der Trend zu erneuerbaren Energien gehe. „Aber in einer vorübergehenden Krise gibt es keine Frage: Wir werden sie gemeinsam durchstehen. Und wenn die Krise vorbei ist und es wieder aufwärts geht, werden wir sie gemeinsam bewältigen", sagte Kaeser. Bisher befinden sich von den 120.000 Siemens-Mitarbeitern in Deutschland nur 1.600 in Kurzarbeit. „Aber ich kann nicht ausschließen, dass es noch mehr werden", erklärte Kaeser der Passauer Neuen Presse.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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