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© Knorr Bremse AG
Markt |

Knorr-Bremse kann beim Gesamtumsatz für 2019 zulegen

Die Knorr-Bremse AG hat ihr vorläufiges Ergebnis für das Gesamtjahr 2019 vorgelegt. Der Gesamtumsatz stieg um 4,8 Prozent, die berichtete EBITDA-Marge um 140 Basispunkte auf 19,2 Prozent, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

„2019 war für uns ein erfolgreiches Jahr. Wir haben unsere Guidance für den Kapitalmarkt erfüllt und konnten unsere Position als Marktführer festigen. Mit der Werksschließung in Wülfrath und dem Ausstieg aus dem Powertech-Geschäft haben wir wichtige Maßnahmen ergriffen, um unsere Rentabilität auch in Zukunft zu sichern", so Bernd Eulitz, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG. Mit 7.066 Millionen Euro und einer Book-to-Bill-Ratio von 1,02 konnte Knorr-Bremse seinen Auftragseingang um 0,9 Prozent steigern. Der Auftragsbestand des Konzerns erreichte Ende 2019 mit 4.692 Millionen Euro ein neues Höchstniveau, was einer Steigerung von 2,8 Prozent (2018: 4.563 Millionen Euro) entspricht. Der Umsatz für das Gesamtjahr erhöhte sich um 4,8 Prozent auf 6.937 Millionen Euro (2018: 6.616 Millionen Euro) und konnte damit in beiden Segmenten stärker als der jeweilige Markt wachsen. Das Segment Systeme für Schienenfahrzeuge (RVS) verzeichnete ein Umsatzwachstum von 5,6 Prozent auf 3.656 Millionen Euro (2018: 3.462 Millionen Euro) gegenüber einem Wachstum des Schienenfahrzeugmarktes von +2,6 Prozent. Im Segment Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent auf 3.280 Millionen Euro (2018: 3.160 Millionen Euro) und entwickelte sich damit besser als die signifikant rückläufige globale Nutzfahrzeugproduktion von -4,5 Prozent. Die Umsätze beider Segmente RVS und CVS profitierten von robustem Nachmarktgeschäft und starker Unterstützung durch die Region Asien-Pazifik. Auf Konzernebene erwirtschaftete Knorr-Bremse ein berichtetes EBITDA von 1.329 Millionen Euro, eine Steigerung um 12,8 Prozent gegenüber 2018. Das entspricht einer Marge von 19,2 Prozent.

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