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Markt |

Carl Zeiss Meditec startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2019/2020

Carl Zeiss Meditec hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 einen Umsatz von 369,7 Millionen Euro erzielt und hat damit um 14,2 Prozent (währungsbereinigt: +12,7 Prozent) im Vergleich zur Vorjahresperiode zugelegt (Vj. 323,6 Millionen Euro). Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Dabei konnten beide strategische Geschäftsbereiche ihren Umsatz deutlich steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Zuge der Umsatzausweitung auf 56,8 Millionen Euro (Vj. 48,1 Millionen Euro). Die EBIT-Marge legte weiter zu und lag bei 15,4 Prozent (Vj. 14,9Prozent). „Wir sind erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet und haben erfreuliche Zuwächse in allen Geschäftsbereichen zu verzeichnen. Sowohl das klassische Gerätegeschäft wie auch unser Verbrauchsmaterialiengeschäft lieferten hierzu hervorragende Beiträge", sagt Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG. Der strategische Geschäftsbereich (Strategic Business Unit, SBU) Ophthalmic Devices steigerte den Umsatz nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 um 12,5 Prozent (währungsbereinigt: +11,1 Prozent) auf 269,4 Millionen Euro (Vj. 239,5 Millionen Euro). Der Umsatz der SBU Microsurgery erhöhte sich um 19,1 Prozent (währungsbereinigt: +17,4 Prozent) auf 100,3 Millionen Euro (Vj. 84,2 Millionen Euro). Der Umsatz in der Region EMEA[ wuchs um 7,0 Prozent (währungsbereinigt: +6,9 Prozent) auf 110,7 Millionen Euro (Vj. 103,5 Millionen Euro). Die Kernmärkte Deutschland und Frankreich erzielten dabei gute Umsatzsteigerungen. Die Region Americas konnte ihren Umsatz nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 18,5 Prozent (währungsbereinigt: 15,5 Prozent) auf 109,0 Millionen Euro steigern (Vj. 91,9 Millionen Euro). Hohe Wachstumsbeiträge kamen dabei aus den USA sowie positive Impulse aus Lateinamerika. Weiteres Wachstum erzielte auch die Region APAC[2] mit 16,9 Prozent (wechselkursbereinigt +15,5 Prozent) auf 150,0 Millionen Euro (Vj. 128,2 Millionen Euro). Länder wie China und Südkorea lieferten erneut die stärksten Wachstumsbeiträge. Auch der japanische Markt verzeichnete eine gute Nachfrage. Das operative Ergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern: EBIT) stieg im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 deutlich an und erreichte 56,8 Millionen Euro (Vj. 48,1 Millionen Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich von 14,9 Prozent auf 15,4 Prozent. Bereinigt um Sondereffekte ergab sich ein Anstieg auf 15,7 Prozent (Vj. 15,1 Prozent). Der Gewinn pro Aktie stieg auf 0,43 Euro (Vj. 0,32 Euro). „Für das Geschäftsjahr 2019/2020 erwarten wir ein Umsatzwachstum mindestens auf dem Niveau unserer Märkte. Bezüglich der Ergebnisentwicklung rechnen wir mit einer EBIT-Marge zwischen 17 und 19 Prozent im laufenden Geschäftsjahr", so Monz. Damit wird der im Dezember 2019 veröffentlichte Ausblick bestätigt.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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