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EDAG Engineering sieht drittes Quartal 2019 mit positiver Dynamik

EDAG, unabhängiger Ingenieurdienstleister für die globale Automobilindustrie, hat seine Zahlen zum 30. September des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Der Gesamtumsatz nach neun Monaten lag dabei bei 584,3 Millionen Euro (Vorjahr: 588,1 Millionen Euro).

Die beiden größten Segmente Vehicle Engineering und Electrics/Electronics verzeichneten eine positive Dynamik und konnten ihre Umsätze deutlich um 3,5 Prozent beziehungsweise 12,4 Prozent steigern. Weiterhin herausfordernd zeigt sich hingegen das Marktumfeld im Segment Production Solutions - hier wurde ein Umsatzrückgang von 27,9 Prozent verbucht. Das bereinigte EBIT lag im Konzern bei 28,2 Millionen Euro (Vorjahr: 42,2 Millionen Euro); die bereinigte EBIT-Marge betrug 4,8 Prozent (Vorjahr: 7,2 Prozent). Die Segmente Vehicle Engineering und Electrics/Electronics erwirtschafteten eine bereinigte EBIT-Marge von 7,0 Prozent beziehungsweise 7,6 Prozent; im Segment Production Solutions lag die Marge bei -9,4 Prozent. Eine klar positive Tendenz zeige sich hingegen im Cash-Flow, dieser sei im dritten Quartal operativ auf 12,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,7 Millionen Euro) gestiegen. In den ersten neun Monaten wurden zukunftsorientierte Investitionen in Höhe von 18,1 Millionen Euro getätigt. Die Investitionsquote lag damit bei 3,1 Prozent (Vorjahr: 2,6 Prozent). Zum 30. September 2019 beschäftigte die EDAG Gruppe 8.623 Mitarbeiter (Vorjahr: 8.599 Mitarbeiter). Für das Gesamtjahr 2019 wird ein Umsatz auf Höhe des Vorjahres +/- rund 1 Prozent erwartet. Das bereinigte EBIT wird in einer Bandbreite von rund 4 bis 5 Prozent vom Umsatz prognostiziert. Für das Konzernergebnis nach Steuern wird ein Wert von unter 10 Millionen Euro erwartet. Für die kommenden Jahre wird von einer insgesamt positiven Entwicklung des Marktes für Entwicklungsdienstleistungen ausgegangen. EDAG positioniert sich in diesem Umfeld als innovativer Generalentwickler mit einem internationalen Footprint. Ziel sei es, EDAG zum führenden Engineering- und Produktionsspezialisten für die Mobilität der Zukunft zu transformieren und dabei nachhaltig und profitabel zu wachsen, heißt es abschließend.

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