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© Brose
Markt |

Neuer Brose-Standort entsteht im serbischen Pančevo

Brose hat in Belgrad im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić einen Ansiedlungsvertrag unterzeichnet. Der Automobilzulieferer will in den kommenden Jahren 180 Millionen Euro investieren und damit rund 1.100 Arbeitsplätze in Produktion, Entwicklung und Verwaltung schaffen.

Mit dem neuen Standort nördlich von Belgrad stärke die Brose Gruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit, heißt es in einer Pressemitteilung. In Pančevo entsteht bis 2021 in einer ersten Ausbaustufe eine Fertigungsstätte für Elektromotoren und Antriebe. „Mit dem neuen Brose Werk in Serbien bauen wir unsere weltweiten Entwicklungs- und Produktionskapazitäten konsequent weiter aus“, sagt Thomas Spangler, Geschäftsführer Technik der Brose Gruppe. Spangler betonte die gute Zusammenarbeit mit der Regierung und den Behörden: „Die Unterstützung war bislang ausgezeichnet und geprägt von schnellem Handeln, konstruktiven Gesprächen und pragmatischen Lösungen“. Noch in diesem Jahr sollen auf einem 220.000 Quadratmeter großen Grundstück die Bauarbeiten beginnen. Im Sommer 2021 steht zunächst der Produktionsstart der Antriebe für Kühlerlüftermodule an, gefolgt von Motoren für Lenksysteme und Ölpumpen. „Wir freuen uns, dass wir mit Brose einen international tätigen Automobilzulieferer für die Ansiedlung gewinnen konnten. Das wird sich außerordentlich positiv auf Pančevo auswirken und unser Land für weitere Unternehmen interessant machen“, erklärte Serbiens Präsident Vučić. Die Investitionen sind Bestandteil eines Programms von Brose, mit dem der Zulieferer auch in Zukunft weltweit weiteres Wachstum erzielen und attraktive Arbeitsplätze bieten will.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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