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Markt |

SÜSS MicroTec passt Ausblick für das Geschäftsjahr 2019 an

SÜSS MicroTec konkretisiert auf Basis der vorläufigen Zahlen für die ersten 9 Monate und der aktualisierten Budgetzahlen seine Erwartungen zu Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2019.

Der Auftragseingang im dritten Quartal 2019 hat sich dabei mit 66,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 40 Prozent erhöht (Q3/2018: 47,0 Millionen Euro). Die Gesellschaft geht daher davon aus, dass die bisher veröffentlichte Prognose von mehr als 95 Millionen Euro Auftragseingang im zweiten Halbjahr 2019 weit übertroffen wird. Zum 30.09.2019 beträgt der Auftragsbestand 115,3 Millionen Euro und liegt damit 28,1 Prozent über den 90,0 Millionen Euro am Vorjahresstichtag. Im dritten Quartal 2019 erwirtschaftete SÜSS MicroTec einen Umsatz von 37,1 Millionen Euro (Vorjahr: 38,6 Millionen Euro). Für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres 2019 werden 131,1 Millionen Euro ausgewiesen, im Vorjahr waren es 132,8 Millionen Euro. Aufgrund der vorliegenden Aufträge und des gegenwärtigen Bestands an versandfertigen Maschinen wird der Umsatz im Geschäftsjahr 2019 am oberen Rand der bereits angekündigten Bandbreite von 200 bis 215 Millionen Euro erwartet. Im Geschäftsjahr 2018 lag der Umsatz bei 203,9 Millionen Euro. Die EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2019 wird aufgrund von Produktivitätsverlusten, hervorgerufen durch Unterauslastung und Kapazitätsverschiebungen zwischen den Produktgruppen unter der bisher kommunizierten Bandbreite von 6,5 bis 8,0 Prozent liegen. Anders als noch zum Halbjahr erwartet, konnte das dritte Quartal keine positiven EBIT-Beiträge liefern. Vorproduzierte Aufträge werden aufgrund später Auftragseingänge zum Ende des dritten Quartals hin erst im vierten Quartal ausgeliefert und damit umsatzwirksam. Das Management geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2019 zwischen 4,0 und 5,0 Prozent liegen wird. Im Vorjahr betrug das EBIT 10,9 Millionen Euro, was einer EBIT-Marge von 5,3 Prozent entsprach.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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