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Markt |

Rheinmetall meldet Produktionsstörungen durch Schadsoftware im Automotive-Bereich

Die IT-Infrastruktur des Unternehmensbereichs Automotive der Rheinmetall Group in den Werken in Brasilien, Mexiko und in den USA ist von einer Schadsoftware-Attacke betroffen.

Dadurch seien die regulären betrieblichen Prozesse an diesen Standorten erheblich gestört worden. Die übrigen IT-Systeme des Konzerns seien nach gegenwärtigen Erkenntnissen nicht betroffen, heißt es weiter. Das Unternehmen setze alles daran, die Störung in den betroffenen Werken schnellstmöglich zu beheben und die Lieferfähigkeit gegenüber den Kunden so weit wie möglich aufrecht zu erhalten. Während die Lieferfähigkeit kurzfristig sichergestellt ist, lassen sich über die Dauer der Störung keine Aussagen treffen. Rheinmetall spricht von wahrscheinlich zwei bis vier Wochen. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Aus heutiger Sicht schätzt das Unternehmen ab der zweiten Woche aus dem Schadensereignis einen belastenden Ergebniseffekt von drei bis vier Millionen Euro pro Woche.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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