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Markt |

Blackstone setzt auf Feststoff-Batterien

Die Blackstone Resources AG kooperiert künftig mit verschiedenen strategischen Partnern aus Deutschland, Belgien, Polen, Österreich, England und der Schweiz. Dafür hat Blackstone ein eigenes Forschungsteam aufgebaut und wird dieses auch finanzieren.

Das Team umfasse Spezialisten verschiedener Gebiete des Fraunhofer Institutes in Offenburg und Goslar sowie der Technischen Universität Clausthal und Braunschweig, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies sei Teil des Forschungs- und Entwicklungsprogramms der Blackstone auf dem Gebiet Batterie-Technologie. Es umfasst auch ein geplantes 200 Millionen Euro Investment-Projekt, das teilweise durch Blackstone finanziert wird. Der Rest kommt aus dem Förderprogramm des deutschen Ministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten und Energie (BMWi). Ziel ist es unter anderem neue Technologien für die geplante Batterie-Produktion zu entwickeln. Des Weiteren steht das Thema 3D-Printing auf der Agenda. Blackstone setzt für die Zukunft bei Elektrofahrzeugen auf Feststoff -Batterien mit festen Elektrolyten. Sie würden den nächsten Schritt der technischen Entwicklung darstellen: schnelleres Laden, eine erhöhte Kapazität und eine langsamere Entladung. Auch Brandrisiken würden minimiert. Gesellschaften wie Panasonic oder Toyota hätten bereits strategische Partnerschaften gegründet, um diese Art Technologien hervorzubringen. Tesla investiere ebenfalls in diese Festzellen-Technologie, um die Leistungen seiner Fahrzeuge zu verbessern.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-2
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