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Markt |

Carl Zeiss Meditec blickt auf erfolgreiches erstes Halbjahr



In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 hat Carl Zeiss Meditec einen Umsatz von 667,2 Millionen Euro erzielt und damit um 8,7 Prozent (währungsbereinigt: +6,8 Prozent) im Vergleich zur Vorjahresperiode zugelegt (Vorjahr 613,7 Millionen Euro). Diese Zahlen hat Carl Zeiss Meditec jetzt vorgelegt.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg demnach auf 110,4 Millionen Euro an (Vorjahr 88,2 Millionen Euro). Die EBIT-Marge legte zu und lag bei 16,5 Prozent (Vorjahr 14,4 Prozent). „Wir haben unseren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2018/19 fortgesetzt - mit einem starken Beitrag durch neue Produkte und einem hohen Anteil wiederkehrender Umsätze“, so Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG. Die strategische Geschäftseinheit Ophthalmic Devices steigerte den Umsatz nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 um 9,2 Prozent (wechselkursbereinigt: +7,4 Prozent) auf 490,7 Millionen Euro gegenüber 449,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2017/18. Zu der Umsatzentwicklung hätten insbesondere die ungebrochen hohe Nachfrage nach Lasersystemen zur Sehschärfenkorrektur wie auch nach Geräten und Verbrauchsmaterialien für die Kataraktchirurgie beigetragen. 

Der Umsatz der SBU Microsurgery erhöhte sich um 7,4 Prozent (wechselkursbereinigt: +5,2 Prozent) auf 176,5 Millionen Euro gegenüber 164,4 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Umsätze mit Visualisierungssystemen für Neurochirurgen zur Behandlung von Tumoren und Gefäßerkrankungen entwickelten sich weiterhin erfreulich. Der Umsatz in der Region EMEA wuchs um 10,7 Prozent (wechselkursbereinigt: +11,6 Prozent) auf 213,7 Millionen Euro (Vorjahr 193,5 Millionen Euro). Sowohl Deutschland, Frankreich als auch Spanien hätten dabei gute Umsatzsteigerungen erzielt. In der Region Americas lag der Umsatz nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei 180,9 Millionen Euro und somit leicht unterhalb des ersten Halbjahres 2017/18 (Vorjahr 181,6 Millionen Euro; -0,4 Prozent; wechselkursbereinigt -5,0 Prozent). Weiteres Wachstum erzielte auch die Region APAC mit 14,0 Prozent (wechselkursbereinigt +12,3 Prozent) auf 272,6 Millionen Euro (Vorjahr 239,1 Millionen Euro). Die größten Beiträge kamen dabei erneut aus China und Südkorea. 

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres an und erreichte 110,4 Millionen Euro (Vorjahr 88,2 Millionen Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich von 14,4 Prozent auf 16,5 Prozent. Bereinigt um Sondereffekte ergab sich ein Anstieg auf 16,8 Prozent (Vorjahr 14,7 Prozent). Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich auf 0,65 Euro von 0,63 Euro im Vorjahr. 

„Mit der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse können wir eine genauere Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben“, sagt Dr. Ludwin Monz: „Für das Geschäftsjahr 2018/19 erwarten wir einen Umsatz in einer Bandbreite von 1,35 bis 1,42 Milliarden Euro. Aufgrund der starken EBIT-Marge im ersten Halbjahr passen wir unsere Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 an und erwarten nun eine EBIT-Marge zwischen 15,0 und 17,5 Prozent.

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