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© SCHURTER AG (nur zu Illustrationszwecken)
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SCHURTER Gruppe aus der Schweiz erreicht Rekordumsatz

Der Umsatz der SCHURTER Gruppe ist 2018 um 11,4 Prozent auf CHF 289 Millionen (ca. 252 Millionen Euro) gewachsen.

Dabei erreichte das heute 22 Tochtergesellschaften umfassende Luzerner Familienunternehmen einen Cashflow von 10 Prozent und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Prozent des Umsatzes. Dies bedeutet einen Rekordumsatz in der 85-jährigen Firmengeschichte. Auf die Divisionen bezogen, habe sich ein marginaler Unterschied im Wachstum ergeben. In beiden Divisionen sei eine Steigerung von >10 Prozent erreicht worden. Die Division «Komponenten» steigerte den Umsatz um 12 Prozent auf CHF 193,5 Millionen (ca. 169 Millionen Euro). Die Division «Eingabesysteme» konnte die Marktposition in Europa ausbauen und steigerte den Umsatz um 10,2 Prozent auf CHF 95,6 Millionen (ca. 83,5 Millionen Euro). Die Gruppengesellschaften Burisch Elektronik Bauteile GmbH (Wien, Österreich) und AKI ELECTRONIC (Jihlava, Tschechien) hätten sich im zweiten Jahr innerhalb der SCHURTER Gruppe sehr erfreulich entwickelt, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Märkte Tschechien, Slowakei und Ungarn wurden komplett an Burisch übergeben. Die vor drei Jahren gegründete SCHURTER Electronics Sp. zo.o. (Warschau, Polen) entwickele sich ebenfalls sehr gut und liege seit der Gründung klar über den erwarteten Umsatz- und Ergebniswerten. Der starke Umsatzzuwachs hat auch Auswirkungen auf die Strukturen und Ressourcen der SCHURTER Gruppe. So ist die Gruppe um 5,7 Prozent beziehungsweise 114 Mitarbeiter auf 2.123 Stellen gewachsen. Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg sieht SCHURTER die stetige Bereitschaft für Investitionen in moderne Produktionsanlagen. Exemplarisch hierfür stehe die vollautomatisierte Sicherungsproduktion am Hauptsitz in Luzern, welche 2018 weiter ausgebaut wurde.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-2
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