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© Infineon
Komponenten |

Infineon erweitert Entwicklungsstandort Linz

Infineon baut seine Forschungs- und Entwicklungskompetenz für Hochfrequenzkomponenten aus. Zu diesem Zweck erhält die Infineon Austria-Beteiligungsgesellschaft DICE – kurz für Danube Integrated Circuit Engineering – im österreichischen Linz ein neues, größeres Zuhause.

Das Unternehmen feierte den ersten Spatenstich, bis zum Sommer 2020 entsteht durch den Neubau Raum für 400 Mitarbeiter – und damit mittelfristig für 220 neue Arbeitsplätze. Gegenwärtig beschäftigt das Entwicklungszentrum 180 Menschen. Sein Hauptfokus liegt auf 77-GHz-Radarchips für Fahrerassistenzsysteme. Komponenten für Mobiltelefonie und Navigationsanwendungen sind ein weiterer Schwerpunkt. In Linz werden Lösungen für wichtige Zukunftsmärkte entwickelt, wie Peter Schiefer, Präsident der Automotive-Division des Infineon-Konzerns, hervorhob: "Infineon gestaltet die Zukunft der Mobilität und der Kommunikation. Mikroelektronik sorgt für den Großteil aller Innovationen im Auto und im Smartphone. Die Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen, Smartphones, Tablets und Navigationsgeräten sind wichtige Wachstumstreiber für Infineon. Halbleiterlösungen dafür entwickeln wir unter anderem in Linz.“ "Als eines der forschungsstärksten Industrieunternehmen Österreichs setzen wir in Linz kontinuierlich auf den Ausbau lokaler Kompetenzen und weltweiter Forschungsaufgaben im Zukunftsfeld Hochfrequenztechnologie“, betonte Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG. "Mit den Bildungs- und Forschungsakteuren vor Ort steht ein starkes regionales Wissensumfeld zur Verfügung, das herausragende Innovationen ermöglicht.“

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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