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© aspocomp
Markt |

Aspocomp blickt auf starkes viertes Quartal 2018 zurück

Aspocomp erwartet für 2019 ein Umsatzwachstum von rund 10 Prozent gegenüber 2018 und ebenso ein besseres Betriebsergebnis. 2018 betrug der Nettoumsatz 29,1 Millionen Euro und das Betriebsergebnis 2,9 Millionen Euro.

Die ausgezeichnete Entwicklung habe sich im vierten Quartal fortgesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Nettoumsatz stieg im Gesamtjahr um 22 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit 2006. Das Wachstum des Unternehmens sei deutlich schneller als der gesamte Leiterplattenmarkt gewachsen, der voraussichtlich um rund 5,5 Prozent gestiegen ist (Quelle: Custer Consulting, Februar 2019). Die Segmente verzeichneten allesamt ein starkes Wachstum, mit Ausnahme des Segments Sicherheit und Verteidigung. Im Bereich der Telekommunikationsnetze wurde die Nachfrage durch die Entwicklung der nächsten Generation der 5G-Technologie und die Einführung der ersten kommerziellen Netze und Geräte gestärkt. Das Segment hat über 10 bedeutende Kunden und das Gesamtwachstum betrug 42 Prozent. Sowohl in der Automobilindustrie als auch in der Industrieelektronik war die Entwicklung mit rund 17 beziehungsweise 15 Prozent etwas verhaltener. Das Segment Halbleiter-Tests wuchs dagegen sogar um 54 Prozent und der Nettoumsatz betrug 2 Millionen Euro. Der 2018 erreichte Nettoumsatz von 29,1 Millionen Euro resultiert vor allem aus einem starken vierten Quartal mit einem Umsatz von 8,5 Millionen Euro und einem Wachstum von 36 Prozent. Das Betriebsergebnis für das Gesamtjahr betrug 2,9 Millionen Euro und stieg auf 10 Prozent des Nettoumsatzes. Das operative Ergebnis des vierten Quartals verdreifachte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und betrug 1,2 Millionen Euro. Die operative Marge sei mit 14 Prozent des Nettoumsatzes außergewöhnlich hoch gewesen. Das laufende Investitionsprogramm in Höhe von 10 Millionen Euro konzentriere sich in der ersten Phase auf eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Werkes im finnischen Oulu, während der Schwerpunkt in der zweiten Phase auf der Kapazitätserhöhung liegt.

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