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© tamas ambrits dreamstime.com
Markt |

STMicro und Hyundai Autron gründen Entwicklungslabor

STMicroelectronics hat mit Hyundai Autron an der Ausstattung und Eröffnung eines gemeinsamen Entwicklungslabors im südkoreanischen Seoul gearbeitet.

Das eröffnete Autron-ST Development Lab (ASDL) biete Ingenieuren beider Unternehmen eine Umgebung für die gemeinsame Arbeit an Lösungen für umweltfreundliche Fahrzeuge, wobei Antriebsstrang-Controller im Mittelpunkt stünden, heißt es in einer Pressemitteilung. Das zur Steigerung des Wettbewerbsvorteils von ST und Hyundai Autron gedachte ADSL baut auf der seit mehr als fünf Jahren bestehenden Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen auf. „Das gemeinsame Entwicklungslabor mit Hyundai Autron baut auf dem Erfolg unserer ursprünglichen Zusammenarbeit im Bereich der elektronischen Automotive-Steuerungssysteme auf bringt unsere Vision für die nahe Zukunft des Smart Drivings weiter“, sagt Jerome Roux, Executive Vice President, Sales & Marketing for Asia Pacific bei STMicroelectronics. Man sei sehr angetan davon, die Kooperation mit Hyundai Autron fortzusetzen. Die Gründung von Hyundai Autron erfolgte bereits im Jahr 2012. Hyundai Autron entwickelt Halbleiter für Antriebsstrang-Steuerungen und Batteriemanagement-Controller, die bereits in Großserien-Fahrzeugen von Hyundai wie dem Elantra zum Einsatz gekommen sind. In diesem Bereich entwickelten Hyundai Autron und ST dann gemeinsam einen Halbleiter für die VCI-Technik (Valve Controlled Injection) des Hyundai Kona. Hyundai Autron habe darüber hinaus seine F&E-Anstrengungen erweitert, um der Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen, selbstfahrenden Autos und Konnektivitäts-Technologie gerecht zu werden. Angesichts des wachsenden Bedarfs an sichereren, umweltfreundlicheren und besser vernetzten Fahrzeugen wird eine kontinuierlich steigende Nachfrage nach Automotive-Halbleitern erwartet. Angetrieben durch die Elektrifizierung und Kommerzialisierung von Fahrassistenz-Features in der Großserie und angesichts der bevorstehenden Einführung des autonomen Fahrens gehe man davon aus, dass die Zahl der pro Auto verbauten Halbleiterbausteine künftig deutlich zunehmen werde.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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