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Markt |

S&T AG kann auf deutlichen Umsatzwachstum im 3Q schauen

Die österreichische S&T AG hat im dritten Quartal 2018 und damit in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres Umsatz und Profitabilität gegenüber dem Vorjahr erneut deutlich steigern können. Der Umsatz erhöhte sich nach Unternehmensangaben in den ersten neun Monaten 2018 um rund 12 Prozent. Das bedeutet einen Anstieg von 587,3 Millionen Euro in 2017 auf 660,0 Millionen Euro und im dritten Quartal 2018 um rund 15 Prozent von 205,9 Millionen Euro in 2017 auf nun 237,3 Millionen Euro.

Das EBITDA stieg aufgrund des Umsatzwachstums und weiterer Optimierungsmaßnahmen in den ersten neun Monaten des Jahres auf 57,2 Millionen Euro, nach 43,0 Millionen Euro im Vorjahr. Treiber des Anstieges bleibt das Segment „IoT Solutions“, auf das in den ersten neun Monaten 2018 ein EBITDA von 34,5 Millionen Euro (13,5 Prozent vom Umsatz) nach 21,0 Millionen Euro in 2017 entfiel. Das Konzernergebnis konnte um mehr als 77 Prozent gegenüber den ersten drei Quartalen 2017 von 15,4 Millionen Euro auf 27,3 Millionen Euro gesteigert werden. Positiv entwickelte sich nach Ablauf der ersten neun Monate 2018 auch der Gewinn je Aktie mit 40 Cent (Vorjahr: 24 Cent). Die liquiden Mittel lagen zum 30. September 2018 nach der Anleihetilgung, Dividendenzahlung und Akquisitionen bei 97,0 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 216,9 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote stieg zum 30. September 2018 auf 45,7 Prozent nach 41,2 Prozent am 31. Dezember 2017. Aufgrund des anhaltend profitablen Wachstums im dritten Quartal 2018 und auf Basis des starken Auftragsbestandes von rund 592 Millionen Euro zum Ende des dritten Quartals 2018 hebt der Vorstand der S&T AG die EBITDA Prognose für das Geschäftsjahr 2018 von mindestens 80 Millionen Euro auf mindestens 88 Millionen Euro an. „Wir haben in den vergangenen vier Jahren hart gearbeitet, um den Umsatz im Rahmen der Agenda 2018 von 385 Millionen Euro in 2014 auf knapp eine Milliarde Euro in 2018 zu steigern“, so Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG. Mit den Maßnahmen der Agenda 2023 wolle man die Umsätze bis 2023 auf 2 Milliarden Euro verdoppeln, während das EBITDA überproportional auf mehr als 200 Millionen Euro steigen soll.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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