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Markt |

Manz AG legt bei Umsatzzahlen nach neun Monaten deutlich zu

Die Manz AG, Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat ihre aktuellen Neunmonatszahlen veröffentlicht. Demnach konnte die Gesellschaft den Umsatz auf 258,2 Millionen Euro erhöhen (Vorjahr: 192,6 Millionen Euro).

Mit einem Umsatzbeitrag von 84,7 Millionen Euro konnte die Manz AG auch im dritten Quartal die positive Entwicklung der Vorquartale fortsetzen. Das Unternehmen lag auch deutlich über dem dritten Quartal des Vorjahres (73,0 Millionen Euro). Auch die Profitabilität konnte Manz verbessern, wobei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum 2018 insgesamt durch einen Kabelbrand am Standort Taiwan mit 2,2 Millionen Euro belastet wurde. Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG: „Die operative Entwicklung während der ersten neun Monate 2018 werten wir als wichtigen Schritt hin zu einem nachhaltig profitablen Geschäftsmodell“. Den Umsatz habe man signifikant gegenüber dem Vorjahr steigern können, darüber hinaus sei im dritten Quartal ein deutlich positives EBIT erwirtschaftet worden. „Damit sehen wir uns in unserer Strategie bestätigt und für das Gesamtjahr im Plan“, so Drasch weiter. Bei Betrachtung der einzelnen Segmente der Manz AG zeigte sich die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Segment Solar entsprechend des planmäßigen Projektverlaufs zur Realisierung der CIGS-Großaufträge. Im Segment Energy Storage verbesserten sich sowohl der Umsatz als auch das EBIT gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz im Segment Electronics lag noch unter Vorjahresniveau, das Segment-EBIT verbesserte sich erwartungsgemäß gegenüber dem Vorjahr. Die Ergebnisentwicklungen in beiden Segmenten spiegelten die Aufwendungen zur Entwicklung neuer modularer Produkte, Automations- und Prozessmodule sowie für den Ausbau des Vertriebs in Asien, Europa und den USA wider. Im Segment Contract Manufacturing konnte der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich gesteigert werden. Ergebnisbelastend wirkte sich der einmalige Sondereffekt in Zusammenhang mit dem Kabelbrand am Standort Taiwan aus. Der Serviceumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr, das Ergebnis lag etwa auf Vorjahresniveau.

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