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Markt |

Quartalsumsatz bei First Sensor überschreitet 40 Millionen-Euro-Marke

Die First Sensor AG, Entwickler und Hersteller von Standardprodukten und kundenspezifischen Lösungen im Wachstumsmarkt Sensorik, hat im dritten Quartal 2018 an das starke Vorquartal anschließen können. Das Unternehmen weist einen Gesamtumsatz von 40,8 Millionen Euro aus.

Der Umsatz des dritten Quartals konnte dabei mit einer weiter verbesserten Ergebnisqualität erzielt werden. So stieg das EBIT auf 4,6 Millionen Euro (VJ; 4,1 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von 11,3 Prozent (VJ: 10,4 Prozent) entspricht. Mit einem Periodenüberschuss von 3,4 Millionen Euro (VJ: 0,9 Millionen Euro) ergebe sich ein Ergebnis je Aktie von 0,33 Euro (VJ: 0,09 Euro)., heißt es von First Sensor. Nach neun Monaten erreichte der Konzernumsatz 115,1 Millionen Euro und liegt damit 6,4 Prozent über dem Vorjahreswert von 108,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erreicht 7,5 Prozent (VJ: 6,9 Prozent) und liegt im Zielkorridor für das Gesamtjahr. „Umsatz und EBIT-Marge haben im dritten Quartal 2018 ein neues Niveau erreicht. Dies zeigt, dass unsere auf Skalen ausgerichtete Strategie für profitables Wachstum in Kombination mit Maßnahmen zur Verbesserung unserer operativen Exzellenz zunehmend Wirkung zeigt", erklärt CEO Dr. Dirk Rothweiler. Im Zielmarkt Industrial konnte im dritten Quartal 2018 ein Umsatz von 20,7 Millionen Euro erzielt werden (VJ: 19,4 Millionen Euro). Nach neun Monaten liegt er mit 57,8 Millionen Euro 2,2 Millionen Euro über dem Vorjahr (55,5 Millionen Euro). Das Wachstum sei auf eine steigende Nachfrage im Bereich der Drucksensorik wie der H-Serie sowie auf Projektgewinne im optischen Bereich zurückzuführen. Im Zielmarkt Medical konnte im dritten Quartal 2018 mit 9,5 Millionen Euro ein Umsatzplus von 1,9 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (7,6 Millionen Euro) erzielt werden. Nach neun Monaten erreicht der Umsatz 25,8 Millionen Euro, ein Plus von 5,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (20,4 Millionen Euro). Im Zielmarkt Mobility bleibt der Umsatz des dritten Quartals stabil bei 10,5 Millionen Euro im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen des Jahres. Nach neun Monaten werden damit 31,5 Millionen Euro (VJ: 32,3 Millionen Euro) Umsatz erreicht. Der Auftragsbestand wird mit 100,6 Millionen Euro angegeben. Ein Drittel der bestehenden Aufträge seien noch für 2018 terminiert, zwei Drittel würden bereits jetzt eine gute Visibilität für das Jahr 2019 bieten. Der Auftragseingang reduzierte sich stichtagsbedingt auf 39,5 Millionen Euro. Nach neun Monaten beträgt die rollierende Book-to-Bill-Ratio 1,07. Die Bilanzsumme erhöhte sich seit dem Stichtag am 31.12.2017 um 2,5 Millionen Euro von 159,6 Millionen Euro auf 162,1 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung lag per 30.9.2018 bei 26,9 Millionen Euro, ein Plus von 4,1 Millionen Euro seit dem Stichtag 31.12.2017. Dies sei im Aufbau von Vorräten in Bezug auf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie im umsatzbedingt höheren Forderungsniveau begründet. Die Eigenkapitalquote erreicht zum 30.09.2018 53,3 Prozent. Nach neun Monaten beläuft sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit auf 4,1 Millionen Euro. Dies ist gegenüber dem 1. Halbjahr 2018 (-1,9 Millionen Euro) eine Verbesserung aus der Steigerung des Ergebnisses vor Steuern, die auch den Anstieg des Working Capitals kompensiert. Basierend auf dem bisherigen Geschäftsverlauf sowie der aktuellen Auftragslage erwartet der Vorstand weiterhin einen Umsatz zwischen 150 und 160 Millionen Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 7 und 9 Prozent.

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