Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© kathrein
Markt |

Kathrein übertrifft eigene Umsatz-Ziele im ersten Halbjahr 2018

Kathrein hat in den ersten sechs Monaten des Jahres mehr Umsatz gemacht als geplant. Das Unternehmen befindet sich damit auf Wachstumskurs. Bis Ende Juni erzielte Kathrein rund 394 Millionen Euro an Erlösen, kalkuliert waren für diesen Zeitraum knapp 372 Millionen Euro.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Kathrein-Gruppe damit ihren Halbjahresumsatz um 2,3 Prozent steigern. Der Geschäftsbereich Products legte als Hauptumsatzträger im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2017 sogar um 6,1 Prozent zu. Das Unternehmen beliefert in seinem Kerngeschäft die größten und wichtigsten Netzbetreiber und Netzausrüster. Durch unsere höheren Umsätze und die realisierten Restrukturierungsmaßnahmen im ersten Halbjahr habe man den Rohertrag im Vergleich zu den Planungen ebenfalls deutlich steigern können, so Elmar Geissinger, Chief Financial Officer der Kathrein-Gruppe. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) liege über den Erwartungen. Die Zahlen bewiesen, dass man auf einem guten Weg sei. Nicht nur bei den Geschäftszahlen, sondern auch insgesamt befindet sich das Unternehmen bei seiner Restrukturierung auf einem guten Weg. Im Bereich Produktion wird das neue Fertigungskonzept bis zum Herbst realisiert. Die Herstellung von Mobilfunkantennen übernehmen dann einzig die Werke in Timişoara (Rumänien) und Tetla (Mexiko), das Werk in Shenzhen China produziert Antenna Line Devices. Durch die Konzentration auf wenige Standorte werden Lieferzeiten zukünftig deutlich kürzer. „Wir arbeiten unseren Restrukturierungsplan sehr gewissenhaft ab und sehen inzwischen, dass unsere Bemühungen Früchte tragen“, so Hans-Joachim Ziems, Chief Restructuring Officer bei Kathrein. Im Rahmen der Optimierungsprogramme genießt die Entwicklung einer neuen Produktarchitektur für Mobilfunkantennen hohe Bedeutung. Man ermögliche damit eine höhere Leistungsfähigkeit von Mobilfunkantennen bei gleichzeitig reduzierten Abmessungen, erläutert Jürgen Walter, Leiter des Geschäftsbereichs Products und COO der Kathrein-Gruppe.

Anzeige
Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
Anzeige
Anzeige