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© Ericsson
Markt |

Ericsson unterzeichnet Kreditvertrag mit der Europäischen Investitionsbank

Die Europäische Investitionsbank hat Ericsson einen Kreditrahmen in Höhe von 250 Millionen Euro gewährt. Die Vereinbarung unterstützt die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von 5G und steht im Einklang mit der gezielten Geschäftsstrategie von Ericsson.

Die Auszahlung kann in jeder Währung erfolgen, die an den Devisenmärkten verbreitet ist. Carl Mellander, Chief Finance Officer von Ericsson: „Wir freuen uns sehr, die neue Finanzierung durch die Europäische Investitionsbank bekannt geben zu können. Es wird unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für 5G unterstützen." 5G, die nächste Generation von Mobilfunknetzen, werde sich weiterentwickeln, um beispielsweise überlegene mobile Breitbanddienste mit höheren Datenraten bereitzustellen. Damit würden sich neue Dienstleistungen und Geschäftsmöglichkeiten, zum Beispiel im Bereich Internet eröffnen. Die ersten kommerziellen 5G-Netze sollen 2018 in Betrieb genommen werden. Die Inbetriebnahme in großem Maßstab ist für 2020 geplant. Nach den Prognosen von Ericsson soll es bis Ende 2023 eine Milliarde 5G-Abonnements geben. Die Entwicklung der 5G-Technologie sei eine der wichtigsten Innovations-Initiativen für die Telekommunikationsbranche in den kommenden Jahren, so Alexander Stubb, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank. Ericsson habe entscheidend zum heutigen Mobiltelefonie-Standard beigetragen. Neben der Unterstützung der europäischen Technologie werde dieses Projekt auch dafür sorgen, dass Tausende von hochqualifizierten Arbeitsplätzen in der EU verbleiben. Ericsson hat im vergangenen Jahr umgerechnet rund 3,7 Milliarden Euro (37,9 Milliarden SEK) in Forschung und Entwicklung investiert. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 23.600 Mitarbeiter in diesem Bereich.

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2024.03.28 10:03 V22.4.19-1
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