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© bahar bostanci dreamstime.com
Markt |

MAX Automation erzielt nach 1Q/2018 neuen Rekordwert beim Auftragsbestand

Die MAX Automation SE verzeichnete in den ersten drei Monaten 2018 eine insgesamt gute Geschäftsentwicklung im Rahmen der eigenen Erwartungen.

Dabei erzielte der Spezialist für den Hightech-Maschinenbau den mit Abstand höchsten Auftragsbestand in der Unternehmensgeschichte, heißt es in einer Pressemitteilung. Zudem vollzog die MAX Automation mit der Mehrheitsbeteiligung an der heutigen MAX Automation (Shanghai), Ltd. und ihrer laufenden Integration in den Konzern wesentliche Fortschritte bei der internationalen Wachstumsstrategie. Der konzernweite Auftragseingang erreichte im ersten Quartal den Wert von 81,4 Mio. Euro (Q1 2017: 85,8 Mio. Euro; -5,2%). Der leichte Rückgang gegenüber dem hohen Wert im ersten Quartal des Vorjahres resultierte aus Verschiebungen von Aufträgen im Konzernbereich Industrieautomation, die schließlich im April verbucht wurden. Dabei ist auch das hohe Niveau des Vorjahreszeitraums zu berücksichtigen. Der Auftragsbestand per 31. März 2018 erreichte den Rekordwert von 232,7 Mio. Euro. Er lag somit um 21,0 Prozent über dem Wert am gleichen Vorjahresstichtag (31. März 2017: 192,3 Mio. Euro) und um 17,1 Prozent über dem Wert zum Ende des Vorjahres (31. Dezember 2017: 198,6 Mio. Euro). Der Konzernumsatz wuchs in den ersten drei Monaten 2018 um 4,0 Prozent auf 90,7 Mio. Euro (Q1 2017: 87,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation - PPA) belief sich auf 3,5 Mio. Euro nach 4,5 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum (-23,6%). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf Mehraufwendungen für technisch anspruchsvolle, aber auch vielversprechende Projekte in der Industrieautomation sowie auf Integrationsaufwendungen im Zusammenhang mit der Mehrheitsbeteiligung an der MAX Automation (Shanghai), Ltd. und der Bündelung der Aktivitäten der Gruppengesellschaften IWM Automation GmbH und Rohwedder Macro Assembly GmbH zurückzuführen. Die EBIT-Marge - bezogen auf die Gesamtleistung - reduzierte sich von 4,9 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 3,5 Prozent. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018 Die geschäftsführenden Direktoren sind aufgrund des Geschäftsverlaufs in den ersten drei Monaten 2018 und insbesondere der anhaltend hohen Nachfrage grundsätzlich optimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung des Konzerns im Gesamtjahr. Sie gehen unverändert davon aus, einen Konzernumsatz von mindestens 400 Mio. Euro (Vorjahr: 376,2 Mio. Euro) und ein Konzern-EBIT vor PPA von mindestens 26 Mio. Euro (Vorjahr: 22,2 Mio. Euro) zu erreichen. Daniel Fink, geschäftsführender Direktor (CEO) der MAX Automation SE: "Die MAX Automation ist insgesamt solide in das Geschäftsjahr 2018 gestartet. Zugleich haben wir wichtige Weichenstellungen in unserer mittelfristigen Wachstumsstrategie 2021 vorgenommen, darunter die Mehrheitsbeteiligung an der heutigen MAX Automation (Shanghai), Ltd. mit Niederlassungen an vier Standorten, die für die chinesische Automobilindustrie von großer Bedeutung sind. Im weiteren Jahresverlauf werden wir ein besonderes Augenmerk auf die weitere Integration unserer neuen Gruppengesellschaft in den Konzern legen. Dies sind jedoch Maßnahmen, die einem wesentlichen Ziel dienen: die MAX Automation international noch schlagkräftiger zu machen."

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