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Markt |

Siemens Healthineers präsentiert Strategie über 2025 hinaus

Siemens Healthineers hat seine Strategie zur Stärkung seiner Marktführerschaft über 2025 hinaus vorgestellt.

Mit einem Umsatz von 13,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2017, davon mehr als 55 Prozent wiederkehrend, und einem bereinigten Profit von 2,5 Milliarden Euro (was einer bereinigten Profit-Marge von ca. 18 Prozent entspricht) ist Siemens Healthineers ein weltweit führendes Unternehmen im Gesundheitswesen. Mehr als 47.000 hoch qualifizierte Mitarbeiter in 75 Ländern haben dazu beigetragen, eine installierte Basis von etwa 600.000 aktiven Systemen aufzubauen, mit denen stündlich rund 240.000 Patienten behandelt oder diagnostiziert werden. Der Umsatz von Siemens Healthineers war im Geschäftsjahr 2017 geographisch ausgewogen verteilt: 41 Prozent in den Amerikas, 32 Prozent im EMEA-Raum und 28 Prozent im Asien-Pazifik-Raum. Bedeutend ist, dass mehr als 55 Prozent des Umsatzes mit Reagenzien und Verbrauchsmaterialien sowie Services erwirtschaftet wurde und somit wiederkehrend ist. Das jährliche organische Umsatzwachstum betrug seit 2015 durchschnittlich rund vier Prozent. In diesem Zeitraum hat das Unternehmen seine Profitabilität auf eine bereinigte Profit-Marge von 18,3 Prozent im Geschäftsjahr 2017 gegenüber 17,2 Prozent im Geschäftsjahr 2015 gesteigert. Die Free Cash Flow Conversion (in Prozent vom berichteten Profit) betrug durchgängig rund 90 Prozent. Siemens Healthineers schätzt die Größe seiner Kernmärkte auf mehr als 50 Milliarden Euro pro Jahr und erwartet, dass diese Märkte in den Jahren 2016 bis 2021 durchschnittlich mit drei bis fünf Prozent pro Jahr wachsen werden, getrieben durch Megatrends wie die wachsende und alternde Bevölkerung, die Zunahme chronischer Erkrankungen und dem sich verbessernden Zugang zur Gesundheitsversorgung in aufstrebenden Ländern. Als Antwort auf die historisch hinter anderen Industrien zurückgebliebene Produktivität im Gesundheitswesen treibt die horizontale und vertikale Konsolidierung die Branche voran. Regierungen und Versicherer verändern die Vergütungssysteme mit dem Ziel, von einem volumenbasierten Ansatz für die Gesundheitsversorgung zu einem wertbasierten Ansatz zu gelangen. Medizin wird zudem präziser und zugänglicher – und Patienten agieren eigenverantwortlicher. Diese Veränderungen werden durch die Digitalisierung und den Einsatz künstlicher Intelligenz beschleunigt. Durch seine hohe Verfügbarkeit wird Big Data für das Gesundheitswesen zu einer Wertschöpfungsquelle. Mit seiner starken Position über das gesamte Versorgungskontinuum hinweg ist Siemens Healthineers hervorragend positioniert, um die Chancen des Marktes zu nutzen.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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