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© Voltabox via LinkedIn
Markt |

Voltabox legt nach neuer Konzernstruktur erste Zahlen vor

Die Voltabox AG hat im vorgelegten Zwischenabschluss für das erste Quartal 2025 erstmals auf Basis der neuen Konzernstruktur über ihre Finanzkennzahlen berichtet. Der Konsolidierungskreis besteht nach den Desinvestitionen der Vermögenswerte im Bereich der Hochvolt-Batteriesysteme (Bestandteil des Geschäftsbereichs VoltaMobil), des als nicht-fortgeführt bilanzierten Geschäfts der GreenCluster GmbH und des Verkaufs der Anteile an der ForkOn GmbH zukünftig ausschließlich aus der mehrheitlich erworbenen EKM Elektronik GmbH.

Das Unternehmen ist auf die Fertigung von komplexen Elektroniklösungen für eine Vielzahl verschiedener Anwendungsbereiche spezialisiert. Die EKM wurde erstmals zum 10. März 2025 in die Konsolidierung mit einbezogen. Auf dieser Basis erzielte der Voltabox-Konzern in den ersten drei Monaten einen Konzernumsatz von 3,1 Millionen Euro. Auf die fortgeführten Geschäftsbereiche mit der zeitanteilig konsolidierten EKM entfallen 1,7 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Wertminderungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) beläuft sich nach einem Einmaleffekt aus der Veräußerung der aufgegebenen Geschäftsbereiche auf 2,1 Millionen Euro. Der Anteil der fortgeführten Geschäftsbereiche am EBITDA beträgt im ersten Quartal unter Berücksichtigung der konsolidierungsbedingt eingeschränkten Berücksichtigung der EKM -0,3 Millionen Euro. Davon ausgehend ergibt sich für das Gesamtunternehmen ein positives Konzernergebnis von 2,0 Millionen Euro. Für die fortgeführten Geschäftsbereiche beläuft sich der Anteil an diesem Ergebnis im ersten Quartal auf -0,5 Millionen Euro.

„Das erste Quartal 2025 steht klar im Zeichen tiefgreifender strategischer Veränderungen für Voltabox. Mit dem bereits erreichten Grad der Umsetzung und unseren weiteren Maßnahmen zur Etablierung eines nachhaltigen Geschäftsmodells bringen wir das Unternehmen auf Kurs für zukünftiges Wachstum und Profitabilität. Durch die Akquisition der EKM und die Konzentration auf das Kerngeschäft befinden wir uns jetzt auf einem guten Weg, um zunächst unsere kurz- und mittelfristigen Ziele für die Entwicklung des Unternehmens zu erreichen und den Unternehmenswert langfristig zu steigern“, sagt Martin Hartmann, CEO der Voltabox AG.


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