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Markt |

Hoffnung für Brose-Standort Würzburg

Für den von der Schließung bedrohten Standort Würzburg des Automobil-Zulieferers Brose gibt es Hoffnung. Der Verwaltungsrat habe zugestimmt, den Standort weiterzuführen, sofern einige Bedingungen erfüllt werden, berichtet dpa.

Mit den Arbeitnehmervertretern und der öffentlichen Hand müssten Vereinbarungen getroffen werden, die in Würzburg zu international wettbewerbsfähigen Standortkosten und einem wirtschaftlich tragfähigen Gesamtkonzept führen, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Das sei eine gute Basis, um konstruktive Verhandlungen mit dem Betriebsrat und der IG Metall zu führen, wird Raymond Mutz, Geschäftsführer Antriebe, von dpa weiter zitiert. Zusätzlich werde er mit der Staatskanzlei und dem bayerischen Wirtschaftsministerium zu Möglichkeiten staatlicher Förderungen sprechen. 

Brose hatte vor rund drei Monaten mitgeteilt, man prüfe eine Konzentration der drei fränkischen Standorte Coburg, Würzburg und Bamberg/Hallstadt (Evertiq berichtete). Hintergrund ist ein Sparkurs, den sich das Unternehmen verordnet hat wegen der Krise in der Autoindustrie. 

Die IG Metall hatte gewarnt, bei einer Schließung des Standorts Würzburg seien 1.400 Stellen in Gefahr.


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