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Markt |

Ericsson und Lenovo legen Patentrechtsstreit bei

Ericsson und Lenovo haben sich auf einen Vergleich geeinigt, um ihren Patentlizenzstreit über ein mehrjähriges, weltweites Patent-Cross-License-Abkommen zwischen den beiden Unternehmen zu beenden. Als Teil des Vergleichs würden alle laufenden Klagen und Verwaltungsverfahren, die von beiden Unternehmen in mehreren Ländern eingereicht wurden, einschließlich der bei der United States International Trade Commission (USITC) anhängigen Verfahren, zurückgezogen, heißt es in einer Mittteilung.

Finanzielle Auswirkungen des Teilvergleichs würden voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2025 zu verzeichnen sein. Der verbleibende Patentlizenzstreit soll durch ein Schiedsverfahren zwischen den Parteien vollständig beigelegt werden.

Ericsson leistet einen führenden Beitrag zum 3GPP und zur Entwicklung globaler Mobilfunkstandards zum Nutzen von Verbrauchern und Unternehmen weltweit, heißt es weiter. Der Wert des Patentportfolios von Ericsson mit mehr als 60.000 erteilten Patenten werde durch die Position als 5G-Anbieter und jährliche Investitionen von mehr als 50 Milliarden SEK in Forschung und Entwicklung gestärkt. Das Unternehmen ist zuversichtlich, seine IPR-Einnahmen mit neuen 5G-Vereinbarungen und durch die Expansion in andere Lizenzierungsbereiche langfristig zu steigern.


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