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Infineon treibt nachhaltige Zahlungskarten voran

Der Plastikverbrauch in der Zahlungskartenbranche soll reduziert werden. SECORA™ Pay Green der Infineon Technologies AG will nun deswegen den Weg ebnen für nachhaltigere Zahlungskarten.

Diese Innovation und der aktive Beitrag des Unternehmens, CO2-Emissionen einzusparen, hätten Mastercard dazu bewogen, Infineon in das Partnernetzwerk der Greener Payments Partnership (GPP) aufzunehmen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mastercard und seine Industriepartner arbeiten den Angaben nach kontinuierlich und aktiv an der Reduzierung des Plastikverbrauchs in der Zahlungskartenbranche und suchen nach umweltfreundlichen Lösungen für Zahlungskartenkörper. Bisher seien bereits erhebliche Fortschritte erzielt worden. So würden Materialien verstärkt wiederverwendet, die Recyclingfähigkeit am Ende des Lebenszyklus einer Karte verbessert und das Gesamtvolumen an Plastik, das in Mastercard-Karten zum Einsatz kommt, verringert. 

Infineon leiste mit seiner Expertise bei der Reduzierung von CO2-Emissionen in einer nachhaltigen Chip- und Modulproduktion einen wichtigen Beitrag zur Partnerschaft. SECORA Pay Green ist die technische Grundlage für die Herstellung eines vollständig recycelbaren kontaktlosen Dual-Interface-Kartengehäuses ohne zusätzliche Antenne.

Nach einer Studie würden Kunden zunehmend Finanzinstitute bevorzugen, die Wert auf nachhaltige Bankpraktiken legen. Außerdem wächst die Anzahl an Vorschriften und gesetzlichen Richtlinien für den Umweltschutz in der Finanzbranche stetig. Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Zahlungskarten aus recyceltem PVC (rPVC) bis zum Jahr 2028 auf rund 1,2 Milliarden weltweit ausgelieferte Karten steigt. Dies sind fünfmal so viele Karten wie noch im Jahr 2022 mit 226 Millionen ausgelieferten Karten. 

„Mit der Einführung von SECORA Pay Green setzen wir nicht nur einen neuen Standard für nachhaltige Zahlungskarten, sondern bereiten auch den Weg für eine grünere Zukunft in der Zahlungsindustrie“, sagt Tolgahan Yildiz, Leiter der Produktlinie Trusted Mobile Connectivity and Transactions bei Infineon. 

„Unsere aktuellen Produktangebote haben bewiesen, dass Zahlungskarten mit verbesserter Recyclingfähigkeit aus Quellen hergestellt werden können, die den Erstgebrauch von Plastik reduzieren. Um diese Entwicklung und die CO 2-Reduzierung weiter voranzutreiben, unterstützen wir Innovationen wie SECORA Pay Green von Infineon, das innovatives Denken und die Bereitschaft zeigt, Produkte so weiterzuentwickeln, dass sie die Umwelt weniger belasten“, so Joe Pitcher, Vice President des Mastercard Sustainable Card Program.

In Zukunft wollen sich Mastercard und seine Partner mehr und mehr darauf konzentrieren, die CO2-Emissionen des gesamten Karten-Ökosystems zu bewerten und zu reduzieren, einschließlich Chip, Modul und Inlay. 


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