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Markt |

Volkswagen: Werkseröffnung in Września/Polen

Werkseröffnung in Września/Polen: Mit rund 1'000 Gästen hat der Volkswagen Konzern die eigens für den neuen Crafter errichtete Automobilfabrik offiziell in Betrieb genommen.

Andreas Renschler, CEO Volkswagen Truck & Bus und Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, verantwortlich für den Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge, unterstrich die Wichtigkeit des neuen Crafter und des neuen Werks (Größe: 220 Hektar) für die strategische Ausrichtung der Volkswagen Nutzfahrzeug-Gruppe: "Mit der Neuentwicklung des neuen Crafter und dem Neubau mit einer Jahreskapazität von 100'000 Stück sind wir besser als je zuvor unterwegs im wachsenden Markt der großen Transporter." Durch den Fabrikneubau gibt es mit Volkswagen Nutzfahrzeuge (Crafter) und MAN (TGE) eine neue Kooperation beim Fahrzeugbau zweier Marken innerhalb der Volkswagen Nutzfahrzeug-Gruppe. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil nahm als Aufsichtsratsmitglied von Volkswagen an der Eröffnung teil. Er zeigte sich beeindruckt von dem Fabrikneubau und überbrachte Glückwünsche der Niedersächsischen Landesregierung. "Wie Sie wissen, befindet sich die Automobilbranche derzeit im Wandel. Nach allem, was ich hier sehe, bin ich sehr zuversichtlich, dass dieser Standort fit für die Zukunft ist", sagte Weil. "Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich viel Erfolg bei den Aufgaben, die die nächsten Jahre für uns bereithalten." Im neuen Werk werden rund 3'000 Personen beschäftigt sein. Durch die Entwicklung des Lieferantennetzes und des Dienstleistungssektors entstehen in der Umgebung des Werks darüber hinaus zahlreiche neue Arbeitsplätze, heißt es bei Volkswagen. Mit einem Volumen von EUR 800 Millionen für den Bau und die Produktionsanlagen ist der Standort Września die bislang höchste Auslandsinvestition in Polen.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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