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Markt |

Siemens hebt Gewinnprognose an

Großaufträge in Europa und Amerika ließen den Auftragseingang im dritten Quartal bei Siemens um 6 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro ansteigen.

Die Umsatzerlöse sind mit 19,8 Milliarden Euro um 5 Prozent höher und das Book-to-Bill-Verhältnis liegt damit bei 1,06. Ohne Währungsumrechnungseffekte stiegt das Auftragswachstum um 10 Prozent und die Zunahme der Umsatzerlöse liegt bei einer Steigerung von 9 Prozent. Das Ergebnis des Industriellen Geschäfts ist im Vorjahresvergleich um 20 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro angestiegen. Der Gewinn nach Steuern liegt mit 1,4 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals, das von vorteilhaften Zinssätzen innerhalb der fortgeführten Aktivitäten und positiven Steuereffekten innerhalb der nicht fortgeführten Aktivitäten profitierte. Das unverwässerte Ergebnis beträgt im dritten Quartal von 2016 je Aktie 1,64 €, im Vergleich zu 1,65 € im Q3 GJ 2015. "Wir kommen mit der Umsetzung unserer Vision 2020 gut voran und haben auch im dritten Quartal vor allem im Marktvergleich überzeugt. Ich bin stolz auf mein weltweites Team, das besonders beim Wachstum, in einem immer schwieriger werdenden Marktumfeld, eine hervorragende Leistung abgeliefert hat", sagt Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. Ausblick Wir heben unsere bisherige Erwartung für das unverwässerte Ergebnis je Aktie (für den Gewinn nach Steuern) von bislang 6,00 € bis 6,40 € auf nun 6,50 € bis 6,70 € an. Ferner erwarten wir weiterhin für das Geschäftsjahr 2016 ein moderates Wachstum der Umsatzerlöse, bereinigt um Währungsumrechnungseffekte. Wir gehen weiterhin davon aus, mit einem deutlich über den Umsatzerlösen liegenden Auftragseingang ein Book-to-Bill-Verhältnis von klar über 1 zu erreichen. Für unser Industrielles Geschäft erwarten wir unverändert eine Ergebnismarge von 10% bis 11%.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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