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Weidmüller-Gruppe weiterhin auf Wachstumskurs

Die Weidmüller-Gruppe, ein Anbieter von Lösungen für die Übertragung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld, hat im Geschäftsjahr 2006 den Umsatz gegenüber Vorjahr um 15 Prozent auf 443 Millionen Euro gesteigert.

Damit hat das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Wie die Vorstände Dr. Joachim Belz und Werner Dilly weiter mitteilten, habe Weidmüller im zurückliegenden Geschäftsjahr auch die gesetzten Ziele hinsichtlich der Entwicklung des Betriebsergebnisses erreicht. Mit Blick auf das Jahr 2007 und darüber hinaus hat sich Weidmüller zum Ziel gesetzt, stärker aus eigener Kraft zu wachsen und sich weiter von externen Faktoren abzukoppeln. Dr. Joachim Belz, Vorstand der Weidmüller-Gruppe: "2006 war für Weidmüller ein außerordentlich erfolgreiches Jahr mit überzeugenden Geschäftszahlen. Die Erfolge des Geschäftsjahres 2006, in dem wir auch von der guten Branchenkonjunktur profitiert haben, haben wir zum Anlass genommen, unsere technologische Ausrichtung im Markt zu überprüfen. Aus einer Position der Stärke heraus richten wir das Unternehmen jetzt auf die Anforderungen der Zukunft aus. Im Kern steht dabei, eine eigene Firmenkonjunktur aufzubauen. Wir wollen vorrangig aus eigener Kraft wachsen und unabhängiger von externen Faktoren werden. Um neues Wachstum zu realisieren, konzentrieren wir uns technologisch darauf, das Kerngeschäft weiter zu stärken, neue Technologien aufzubauen und unsere Leistungsfähigkeit bei kundenspezifischen Anforderungen zu verbessern. Auf diese Weise etablieren wir Weidmüller nachhaltig als Technologietreiber und führenden Anbieter der Branche. Gleichzeitig betreiben wir so aktive Standortsicherung." In Europa erreichte der Umsatz 353 Millionen Euro nach 314 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Zuwachs von 12 Prozent. Mit einem Wachstum von 30 Prozent verzeichnete Weidmüller in der Region Asien/Pazifik erneut die dynamischsten Zuwächse. Insgesamt erreichte der Umsatz in Asien 57 Millionen Euro (2005: 44 Mio. Euro). In Amerika konnte der Umsatz insgesamt um 22 Prozent gesteigert werden. Der Auslandsanteil des Gesamtumsatzes lag insgesamt bei rund 70 Prozent. Mit Ausgaben für Forschung und Entwicklung von insgesamt 32,6 Millionen Euro(7 Prozent vom Umsatz) hat Weidmüller im Jahr 2006 die bereits hohen Ausgaben des Vorjahres (2005: 31,3 Millionen Euro) noch einmal überschritten. Dabei entfielen 21,1 Millionen Euro auf die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Für neue Produktionswerkzeuge wurden 11,5 Millionen Euro investiert. In den kommenden Jahren plant Weidmüller, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf einen zweistelligen Umsatzanteil auszubauen. Weidmüller blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr und rechnet für 2007 mit weiterem Wachstum. Nach den ersten drei Monaten liegt Weidmüller beim Umsatz rund 15 Prozent über Vorjahr.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
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