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Austriamicrosystems und IBM entwickeln neue CMOS-Prozesse

IBM und Austriamicrosystems wollen gemeinsam neue Hochvolt-CMOS-Prozesstechnologien entwickeln, die speziell für den Einsatz in der Unterhaltungselektronik, in Autos, in der Industrieelektronik und der Medizintechnik geeignet sind.

Die Unternehmen integrieren hierzu das Hochvoltmodul von Austriamicrosystems in den 180-nm-RF-CMOS-Prozess von IBM. Auf Grund der Modularität mit dem Basisprozess lässt sich für den 180-nm-CMOS-Prozess vorhandenes Design-IP (Intellectual Property) weiterverwenden, wodurch der Entwicklungsprozess beschleunigt werden kann. Die Foundry-Kunden erhalten Zugang zu Prozess-Design-Kits von IBM und Austriamicrosystems (HIT-Kit), die voraussichtlich Anfang kommenden Jahres verfügbar sein sollen. Der Produktionsstart ist für 2009 in IBMs 200-mm-Fertigung in Essex Junction, Vermont, geplant.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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