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© ADL Embedded Solutions
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ADL Embedded Solutions baut Fertigungsstandort Deutschland weiter aus

ADL Embedded Solutions hat die Fertigungskompetenz am Standort Siegen durch Anschaffung einer Klimakammer weiter ausgebaut.

Mit der neuen Klimakammer kann ADL Embedded Solutions nach dem weltweit vereinheitlichten ADL-Prozess „Extended Temperature Screening“ Baugruppen und fertige IPC-Systeme in den Bereichen –25 °C bis +75 °C und –40 °C bis +85 °C testen und zertifizieren. Besonderen Wert legt das Unternehmen dabei auf die ständige Überwachung der Baugruppen-/Systemfunktion. ADL unterzieht die Prüflinge härtesten Prüfungen wie dem „Cold Soak Test“, bei dem die Baugruppen bei –40°C abgeschaltet und ohne Eigenerwärmung aller Komponenten gekühlt werden. Nur Prüflinge welche aus diesem Stadium erfolgreich wieder starten und bis +85°C Umgebungstemperatur fehlerfrei funktionieren, erhalten das „ADL ET-Screening“-Prüfzertifikat. Baugruppen, die während des vierstündigen Testprozesses nicht zuverlässig arbeiten, werden aussortiert. Nur geprüfte und funktionsfähige Hardware verlässt das Haus ADL Embedded Solutions in Richtung Kunden. „Da sich die für ADL Embedded Solutions typischen Projekte in Industrie, Medizin und Militär immer mehr gewandelt haben und schlüsselfertige, speziell auf Kundenwünsche angepasste Komplettlösungen fordern, ist ein Ausbau der hauseigenen Produktion (Vormontage, Endmontage, Prüffeld und Burn-In) in Deutschland sowie die Installation einer großen Klimakammer notwendig geworden“, erklärt Martin Kristof, Geschäftsführer der ADL Embedded Solutions GmbH.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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