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Application Notes |

IIC stellt eigene Referenzarchitektur vor

Das Industrial Internet Consortium (IIC) meldet die sofortige Veröffentlichung der Referenzarchitektur für das industrielle Internet (Industrial Internet Reference Architecture, IIRA).

Das Dokument bietet eine gemeinsame Sprache für die Elemente von industriellen Internetsystemen und die zwischen diesen bestehenden Beziehungen. Diese gemeinsame Sprache ist Entwicklern bei der Entscheidungsfindung behilflich, welche Elemente sie für ihre Systeme benötigen, was wiederum zu einer schnelleren Implementierung führt. "Wenn das Internet der Dinge bis zum Jahr 2020 die vorhergesagte Installationsbasis von 50 Milliarden Dingen erreichen soll, dann müssen Entwickler in der Lage sein, Systeme schnell mit einander zu verbinden und zu skalieren", so Dr. Shi-Wan Lin, Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe Technologie des Industrial Internet Consortium und Leitender Ingenieur des Strategy and Technology Office, Internet of Things Group, Intel. "Die Referenzarchitektur für das industrielle Internet ist branchen- und IoT-systemübergreifend anwendbar, um gerade die Skalierbarkeit und Interoperabilität innerhalb der Branche voranzutreiben." Mithilfe der Referenzarchitektur für das industrielle Internet können bestehende und emergierende Standards besser in eine gemeinsame Struktur eingefügt werden, so dass Lücken schneller und einfacher erkannt werden können, die im Hinblick auf Interoperabilität zwischen Komponenten zu füllen sind. Das Referenzarchitekturdokument umreißt die Hauptmerkmale von industriellen Internetsystemen, diverse Standpunkte, die vor der Umsetzung einer industriellen Internetlösung in Betracht zu ziehen sind, sowie eine Analyse wichtiger Fragestellungen des industriellen Internets, darunter Sicherheit und Datenschutz, Interoperabilität und Konnektivität.

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