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Markt |

AT&S präsentiert positives Jahresergebnis für 2014/15

Der Leiterplankenhersteller AT&S konnte seinen Umsatz des Vorjahres im Jahr 2014/15 mit einer Steigerung von 13,1 Prozent (EUR 667,0 Mio.) deutlich übertreffen.

Der Umsatz konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 13,1 Prozent auf EUR 667,0 Mio. gesteigert werden und zeigte außerordentlich geringe saisonale Effekte. Der Umsatzanteil von in Asien produzierten Produkten stieg auf 79,0 Prozent (nach 75,9 Prozent im Vorjahr) an. „Wir konnten überproportional vom starken Wachstum in den Anwendungsbereichen mobile Endgeräte, insbesondere bei Smartphones, und vom immer stärker steigenden Elektronikanteil im Bereich Automotive ganzjährig profitieren. Dies führte zum bisher höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte“, sagt Andreas Gerstenmayer, Vorstandsvorsitzender AT&S AG. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 31,8 Prozent auf EUR 167,6 Mio. nach EUR 127,2 Mio. im Geschäftsjahr 2013/14. Belastet wurde das EBITDA im Berichtszeitraum durch Anlaufkosten in Höhe EUR 4,7 Mio. für das neue IC-Substratewerk in Chongqing (GJ 13/14: EUR 4,9 Mio.). Im Vorjahr wurde das EBITDA zusätzlich noch durch Schließungskosten des Standortes Klagenfurt in Höhe von EUR 3,0 Mio. belastet. Die EBITDA-Marge stieg im Vergleich zum Vorjahr von 21,6 Prozent auf 25,1 Prozent. Das Konzernergebnis erreichte mit EUR 69,3 Mio. bzw. einem Anstieg von 81,5 Prozent einen neuen Höchststand (GJ 2013/14: 38,2 Mio.). Der Gewinn pro Aktie stieg um EUR 0,54 bzw. 43,5 Prozent auf EUR 1,78, trotz einer durchschnittlich höheren Anzahl ausgegebener Aktien von insgesamt 38,9 Mio. Stück (GJ 2013/14: gewichtet 30,8 Mio. Stück). Die Zahlen im Detail: ----- © AT&S

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