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© Harting
Komponenten |

Han M Plus: Robuste Gehäuse für extreme Anforderungen

Eine moderne Schieneninfrastruktur und eine innovative Bahntechnik sind die Basis für einen effizienten und komfortablen Bahnverkehr.

Das ist eine Produktankündigung von Harting. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Die Anwendungen der Bahntechnik – und hier vor allem im Außenbereich – stellen höchste Ansprüche an die eingesetzten Komponenten wie Elektrosteckverbinder. Um den hohen Ansprüchen stets neu zu genügen, hat die HARTING Technologiegruppe einen wirksamen Schutz für Han® Steckverbinder gegen extreme Umwelteinflüsse entwickelt. Das High-Tech-Unternehmen stellt die neue Produktfamilie Han M® Plus auf der Messe InnoTrans (23. bis 26. September) in Berlin vor. Einsatzbereiche sind neben der Verkehrstechnik, dem maritimen Umfeld auch der Bergbau oder die petrochemische Industrie. Diese Bereiche stellen extreme Anforderungen an das eingesetzte Material. Steckverbinder sind dabei Schlägen und Stößen sowie aggressiven Umwelt-Einflüssen wie z.B. salzhaltiger Luft ausgesetzt, gegen die sie effektiv geschützt werden müssen. Zudem gilt: Weil sie die Flexibilität von Maschinen und Fahrzeugen erhöhen, die Montage und den Service vereinfachen, werden Steckverbinder zunehmend auch im kritischen Außenbereich eingesetzt. Dieser Bedarf hat seit den 1990er Jahren zur Entwicklung von modular aufgebauten Steckverbindern für Ströme bis 650A geführt, deren Performance festen Verbindungen in Nichts nachsteht. Die HARTING Technologiegruppe baut bei ihrer Lösung auf dem bewährten Han M-Gehäuse auf. Der an sich schon für erhöhte Umweltanforderungen ausgelegte Steckverbinder erhält durch ein besonderes Verfahren eine zusätzliche Außenhaut aus Polyurethan (PU). Sie schützt den Steckverbinder zusätzlich vor extrem hohen mechanischen Belastungen – beispielsweise durch Schläge und Stöße bei der Montage oder gar durch Steinschlag −, vor chemischen und weiteren Einflüssen. Die konstante Oberflächenqualität sorgt für eine hohe Verfügbarkeit der Steckverbindung. Die neue Serie heißt Han M Plus eignet sich besonders für Anwendungen in rauen Umgebungen wie im Außenbereich der Bahn sowie im maritimen Einsatz auf Schiffen, Offshore-Plattformen und Windenergieanlagen. Weitere Anwendungsbereiche sind Maschinen und Fahrzeuge, die häufig aggressiver − z.B. salzhaltiger − Luft, permanenter Feuchtigkeit, Streusalz oft über Jahre ausgesetzt sind. Möglich wird die schützende Außenhaut durch den Einsatz von RIM-Technologie. Die Abkürzung RIM steht für Reaction Injection Moulding (dt. Reaktiver Spritzguss). Nach diesem Verfahren werden zwei Flüssigkeiten in eine Form eingespritzt, die in diesem Fall ein Aluminium-Gehäuse umgibt. Die Mischung härtet in der Form aus und bildet auf dem Gehäuse einen festen PU-Überzug. Der haftet hervorragend an dem Gehäuse und erhöht die Schlagfestigkeit der Oberfläche. Die neue Han M Plus Gehäuseserie steht ab Herbst 2014 in den Größen 6 B, 10 B, 16 B und 24 B zur Verfügung. Da sie auf der bewährten Han M-Reihe aufbaut, ist sie mit der gesamten bestehenden Produktfamilie steckkompatibel, beispielsweise mit den Han-Modular Modulen oder den Han Kontakteinsätzen.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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