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Markt |

Positives Zukunftsbild für das Dresdner Werk

Am 6. Juni 1994 wurde in Dresden der Grundstein für eine hochmoderne Halbleiterfertigung gelegt. Auf den Tag genau 20 Jahre später ist das Werk in Dresden eines der modernsten der Welt und blickt in eine positive Zukunft.

Der Dresdner Unternehmensstandort hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten immer wieder neue Maßstäbe gesetzt: So entstand hier 1994 die modernste Halbleiterfabrik in Europa. Im Jahr 2000 wurde in Dresden der Grundstein für die weltweit erste Fabrik gelegt, die auf 300-mm großen Siliziumscheiben (Wafern) produziert. Heute baut Infineon in Dresden die weltweit erste Hochvolumen-Fertigung für Leistungshalbleiter auf 300-mm-Dünnwafern auf. Für dieses Vorhaben hat das Unternehmen bislang rund 200 Millionen Euro investiert. In den kommenden Jahren sind dafür weitere Investitionen von mehreren hundert Millionen Euro geplant. Insgesamt erwirtschaftet die Infineon AG etwa 50 Prozent des Umsatzes mit Leistungshalbleitern. Darüber hinaus wurde die seit 1994 existierende 200-mm-Fabrik stetig modernisiert. In den vergangenen fünf Jahren wurden mehr als 300 Millionen Euro in Kapazitätserweiterungen und Automatisierungslösungen investiert. Die Dresdner 200-mm-Fertigung ist heute eine der hochautomatisiertesten 200-mm-Fertigungen weltweit. Der Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies AG, Dr. Reinhard Ploss, betont: „Durch gemeinsame Anstrengungen haben Politik und Wirtschaft es geschafft, dass Dresden zu ´Silicon Saxony´ geworden ist. Hier konzentrieren sich führende Unternehmen und universitäre sowie außeruniversitäre Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen – das ist einzigartig in Europa. Für die erfolgreiche Zukunft des Infineon-Standorts Dresden sind die Fertigungskompetenz und die führende Technologie ein starkes Fundament. Die aktuellen Investitionen unterstreichen unser Vertrauen in Deutschland und Dresden als den richtigen Ort für Hightech.“ Unter den Gratulanten zum 20-jährigen Jubiläum ist auch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka. Sie hebt hervor, dass Deutschland als Industrienation auf Innovationen angewiesen ist: „Wir müssen unseren Spitzenplatz als Exporteur von forschungsintensiven Hightech-Produkten halten. Die Bundesregierung stellt daher drei Milliarden Euro zusätzlich für Forschung und Innovation in dieser Legislaturperiode bereit. Positive Entwicklungen, wie hier in Dresden mit dem Werk von Infineon, müssen auch in Zukunft ihre Innovationskraft zur Entfaltung bringen können.“ Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sagt: „Wir sind stolz und dankbar, dass das Unternehmen seit zwei Jahrzehnten auch in Sachsen zu Hause ist, im Land der Erfinder und Ingenieure. Die Ansiedlung war ein Glücksfall und mitentscheidend dafür, dass die Region Dresden heute Europas größter Mikroelektronik-Cluster ist und jeder zweite auf dem Kontinent gefertigte Chip aus ´Silicon Saxony´ stammt.“ Der Geschäftsführer der Infineon Technologies Dresden GmbH, Pantelis Haidas, nutzt die Festveranstaltung, um sich bei den Mitarbeitern, der Politik, den Partnern und dem Vorstand für die Unterstützung und für das Vertrauen, dass der Standort über all die Jahre hinweg erhalten hat, zu bedanken.
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