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© beisea dreamstime.com
Komponenten |

STLUX-Entwicklungsplattform von STMicro leistet Anschubhilfe

Die aus Demo-Boards, einem grafischen Konfigurator, Softwarebibliotheken und einem Compiler bestehende Entwicklungsumgebung STLUX enthält alles, was für den Start von Designs mit dem STLUX385A benötigt wird.

Das ist eine Produktankündigung von STMicroelectronics. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Dieser Baustein ist das erste Produkt einer neuen Beleuchtungscontroller-Familie mit einer bahnbrechenden digitalen Steuerungstechnik von STMicroelectronics. ST wird die STLUX-Entwicklungsumgebung auf der PCIM Europe 2014 in Nürnberg mit einem Plug-and-Play-fähigen Demo-Board vorstellen, das sämtliche Funktionen des STLUX385A implementiert. Außerdem verfügt es über ein anwenderfreundliches Ökosystem zum Programmieren von PWM-Wellenformen mithilfe der sechs in den Chip integrierten, digitalen SMED-Controller (State Machines Event Driven). Bei diesen ‚ereignisgesteuerten Zustandsautomaten‘ handelt es sich um ausgefeilte, per Hardware konfigurierbare Zustandsautomaten, bei denen das Weiterschalten der Zustände automatisch von internen oder externen Ereignissen angestoßen wird. Dies bürgt für eine schnellere Reaktion als bei einem konventionellen interruptgetriebenen Mikroprozessor. Der STLUX385A unterstützt außerdem die Smart Grid-Anbindung und die DALI-Kommunikation für die Fernbedienung, sodass in intelligent vernetzten Städten die Voraussetzungen für rundum effiziente Beleuchtungen gegeben sind. Mithilfe der Entwicklungsumgebung STLUX können Designer den STLUX385A über eine serielle Schnittstelle und eine Konsole steuern. Der grafische SMED-Konfigurator vereinfacht das Design innovativer Topologien mit dem Ziel größtmöglicher Effizienz bei voller Leistung und minimalem Energieverbrauch im Leerlaufzustand, gepaart mit hochwertigen Dimmungseigenschaften und hochpräziser Stromregelung. Umgehend verwendbare Anwendungsbeispiele stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Demo-Boards werden derzeit von ST bemustert. Der STLUX385A enthält sechs SMEDs mit einer Reaktionszeit von 10 ns, vier Analog-Komparatoren mit intern erzeugten und externen Referenzen, einen A/D-Wandler (ADC) mit einem 8-kanaligen Sequencer, nativer DALI-Funktionalität, eingebautem Speicher (darunter 32 KByte Programm-Flash), serielle und I²C-Kommunikationskanäle sowie einen integrierten, stromsparenden STM8®-Mikrocontroller. Zum Umfang der Entwicklungsumgebung STLUX gehört ebenfalls ein hochgradig optimierter Compiler für den Mikrocontroller samt dem zugehörigen In-Circuit-Debugger/Programmer.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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