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AT&T und IBM arbeiten beim Internet der Dinge zusammen

AT&T und IBM haben eine neue, globale Allianz zur Entwicklung von Systemen geschlossen, die das "Internet der Dinge" unterstützen.

Die beiden Unternehmen beabsichtigen, ihre Analytik-Plattformen, Cloud- und Sicherheitstechnologien zu kombinieren, um mehr Erkenntnisse über Daten, die von Maschinen in den verschiedensten Branchen gesammelt werden, zu gewinnen. Dabei bleibt der Schutz der Daten ein besonders wichtiger Aspekt. Die neue Allianz wird sich zunächst auf die Schaffung neuer Systeme für Stadtverwaltungen und mittelständische Versorgungsunternehmen konzentrieren. Diese Organisationen wollen die sehr hohen Datenmengen integrieren und analysieren, die aus den Aufzeichnungen von Einrichtungen wie Nahverkehrsfahrzeugen, Verbrauchszählern und Sicherheitskameras entstehen. Damit können Städte Verhaltensmuster und Trends zur Verbesserung der Stadtplanung besser zu erkennen. Versorger können eine bessere Auslastung ihrer Anlagen erzielen, um Kosten zu reduzieren. "Intelligentere Städte, Autos, Häuser, Maschinen und Konsumergeräte in Kombination mit der Infrastruktur, die mit ihnen einhergeht, können die Entwicklung des Internets der Dinge vorantreiben", sagt Rick Qualman , Vice President, Strategy & Business Development, Telekom-Branche, IBM. "Dies geht einher mit eine Welle von neuen Möglichkeiten für Datenerfassung, vorhersagende Analytik und Automatisierung. Die Zusammenarbeit mit AT&T kann Erkenntnisse aus Crowdsourcing, mobilen Anwendungen, Sensoren und Analytik in der Cloud schaffen, so dass Organisationen Entwicklungen besser erkennen, darauf reagieren und auch vorhersagen können."

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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