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Intel: Keine Kamera in Set-Top-Box
Der amerikanische Chip-Hersteller Intel wird bei seiner geplanten Set-Top-Box nun doch auf eine Videokamera verzichten.
Die Technologie um Live-TV zurückspulen zu können gibt es schon länger. Alles was man dafür benötigt ist eine Box und den entsprechenden Service vom Provider. Viele Unternehmen nutzen nun Spracherkennung, Videotheken, Streaming-Dienste, etc. Also was ist der 'Stein des Anstosses' bei Intels Set-Top-Box?
Der gleiche Stein, der auch die hitzige Diskussion bei der Xbox One angestoßen hat - eine einfache Kamera.
Es habe nicht nur Bedenken beim Datenschutz gegeben, so Intel-Manager Erik Huggers in einem Interview mit dem Wall Street Journal, auch die Technologie sei noch nicht ausgereift genug um gut bei gedämpftem Licht zu funktionieren.
Die Set-Top-Box sollte mit Gesichtserkennung ausgestattet werden. So könne das Programm - theoretisch - auf die Zuschauer zugeschnitten werden.