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Elektronikproduktion |

Mesa Systemtechnik steigt bei der VFBW ein

Die Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg (VFBW) hat auch in ihrem zehnten Jahr nichts an Anziehungskraft eingebüßt und wächst weiter.

Neues Mitglied des Unternehmensnetzwerks ist die Mesa Systemtechnik GmbH aus Konstanz. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Sensor-Systeme beispielsweise für die berührungsfreie Übertragung von Energie und Daten. „Wir freuen uns sehr über unser neues Mitglied“, sagt Edmund Dehnel, Vorsitzender der Virtuellen Fabrik Baden-Württemberg (VFBW). „Mit ihren Produkten und Dienstleistungen aus der Sensortechnologie ist die Mesa Systemtechnik GmbH eine ideale Ergänzung unseres Portfolios.“ Netzwerke sind wesentlich für den Unternehmenserfolg Der Zuwachs markiert aber auch einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der VFBW. Mesa Systemtechnik ist das erste Netzwerk-Mitglied mit Sitz am südlichen Bodenseeufer. Der Sensor-Spezialist bringt neben technischem Know-how ausgezeichnete Kontakte in die Schweizer Wirtschaft sowie zur HTWG Konstanz in das Netzwerk ein. Damit stärkt das VFBW-Netzwerk seine Präsenz rund um den Bodensee. Umgekehrt profitieren die Badener von den Verbindungen der VFBW in den nördlichen Bodenseeraum und Oberschwaben. „Gute Netzwerke sind heute wesentlich für den Erfolg eines Unternehmens“, ist Heinrich Bercher, Gründer und Geschäftsführer der Mesa Systemtechnik GmbH, überzeugt. „Ich freue mich auf den offenen und vertrauensvollen Austausch mit erfahrenen Unternehmern und die Zusammenarbeit in der Projekt- und Produktentwicklung.“ Zehn Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg Die VFBW ist ein Verbund kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bodenseeraum und wurde vor nunmehr zehn Jahren gegründet. Zu den Mitgliedern zählen beispielsweise futronic aus Tettnang, ML-Industrieelektronik aus Stockach, der Maschinenbauer Lindauer Dornier oder auch die Berhalter AG aus Wittnau in der Ostschweiz. Das Kooperationsnetzwerk bildet die gesamte Wertschöpfungskette von Engineering- und Konstruktionsdienstleistungen, der Fertigung von Elektronikbauteilen und Kunststoffmodulen, Hard- und Software-Entwicklung über Metallbe- und Verarbeitung bis hin zum Sondermaschinenbau ab. Die Partnerunternehmen des VFBW-Netzwerks wollen ihr regionales Engagement im Dreiländereck in den kommenden Jahren weiter stärken. Bestehende Kontakte zu Unternehmensnetzwerken in der deutschsprachigen Schweiz, Vorarlberg und Liechtenstein sollen ausgebaut, neue geknüpft werden.

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