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Elektronikproduktion |

Mair Elektronik vertraut seit 18 Jahren nur auf Juki

Die Mair Elektronik GmbH mit Sitz in Schwaig bei München ist EMS-Dienstleister, spezialisiert auf Medizin-, Automobil- und Industrieelektronik. Bei der Bestückung verlässt sich die Firma seit Beginn der automatischen Bestückung nur auf Juki.

Seit der Gründung im Jahr 1986 war es Herrn Roland Mair, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer, immer ein primäres Anliegen zur Spitze der Auftragsfertiger zu gehören. Die Firma ist Pionier beim bleifreien Löten und seit 1996 durch DASA nach ISO 9002 zertifiziert. DASA hatte bis dahin nur Firmen ab zirka 500 Mitarbeitern zertifiziert. Mittlerweile ist Mair Elektronik auch nach der neusten ISO Norm 9001:2008 zertifiziert. Roland Mair’s Motto war immer: "Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen, nicht das Produkt." Mit höchster Qualität in dieser Branche zu produzieren und den Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein ist der Grund, weshalb die Firma die hochkomplexen Baugruppen in einem Reinraum fertigt. Obwohl für die Produkte der meisten Kunden kein Reinraum notwendig wäre, gibt es sehr gute Gründe dies trotzdem zu machen. Der Reinraum erlaubt die festgelegten Prozesse mit denselben, optimierten Produktionswerten unabhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu fahren. Als Resultat kann eine konstant hohe Qualität garantiert werden ohne mit diesen Parametern spielen zu müssen. Wenn man in einem Reinraum fertigt, muss natürlich auch der Rest der Produktions- und Kontrollmittel diesem Standard entsprechen. 1992 investierte Firma Mair das erste Mal in eine vollautomatische Bestückungsanlage. Es handelte sich um eine Juki Maschine der Einstiegsserie PM460. "Dies war damals eine Bauchentscheidung", sagt Herr Roland Mair. "Es waren damals auch andere Produkte im Gespräch." Diese Entscheidung wurde nie bereut und war der Beginn einer langen und erfolgreichen Kooperation. Aufgrund der hohen Zufriedenheit mit der Maschine investiert Herr Mair seit 1992 regelmässig wieder in neue Maschinen. Obwohl Modularität natürlich Kosten spart, war dies laut Herrn Mair nicht der wichtigste Grund zur Reinvestition in Juki Maschinen. "Hätte man gesehen, dass Juki sich mit seinen Produkten nicht nach den gestiegenen Bedürfnissen weiterentwickelt, hätte man auch die Kosten eines Anbieterwechsels in Betracht gezogen." Vor jeder neuen Investition ist es für Herrn Mair trotz grosser Zufriedenheit mit den Maschinen selbstverständlich, den Markt zu analysieren. Da gab es immer auch interessante Angebote von Mitbewerbern und trotzdem entschied man sich schlussendlich für Juki. Laut Aussage von Herrn Mair haben die Maschinen als Herzstück seiner Fertigung immer eine hervorragende Zuverlässigkeit und Flexibilität gezeigt und somit Zeit und Geld gespart. Zudem lobt er auch den Service, obwohl er diesen aufgrund der hohen Zuverlässigkeit der Anlagen so gut wie nie braucht. Im Jahr 2009 zog die Firma in das in Schwaig neu erbaute Firmengebäude. Der Neubau ist so konzipiert, dass er bei einem Wachstum von jährlich rund 8% für 20 Jahre Platz bieten sollte. Noch im Vorjahr investierte die Firma trotz der beginnenden Wirtschaftkrise, die natürlich auch die Firma Mair getroffen hat, in eine neue Juki Maschine. Die Krise war für Herrn Mair die schwierigste Zeit seit der Gründung der Firma und trotzdem zeigt er Mut, anders als seine Mitbewerber azyklisch in neues Material zu investieren und beweist damit das enorme Vertrauen in Juki. Wie zuverlässig und robust die Juki Maschinen sind sieht man an der Tatsache, dass alle Maschinen bis auf die PM460 noch heute in der Produktion gebraucht werden. Die kleine PM570 steht heute noch im Reinraum in Schwaig und leistet weiterhin ihre Dienste beim Kleben von speziellen Komponenten. Alle anderen Maschinen der 700 Serie werden in der Fertigung der Zweigniederlassung in Rothenschirmbach verwendet.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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