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Elektronikproduktion |

ABB und GM kooperieren bei Elektroauto-Batterien

ABB und General Motors haben eine nicht-exklusive Absichtserklärung für ein gemeinsames Entwicklungsprojekt unterzeichnet. Ziel ist es, gebrauchte Elektroauto-Batterien nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer im Fahrzeug besser weiter zu verwerten.

Das Projekt wird prüfen, ob gebrauchte Lithium-Ionen-Batterieblocks aus dem Chevrolet Volt, dem Elektroauto von GM, als kosteneffektiver Energiespeicher wiederverwendet werden können. Damit könnte die Effizienz von Stromnetzen beträchtlich verbessert werden, die sich immer mehr zu sogenannten Smart Grids mit ganz neuen Anforderungen entwickeln werden. "Die intelligenten Netze von morgen müssen einen grösseren Anteil an erneuerbaren Energiequellen integrieren und gleichzeitig eine wachsende Infrastruktur für Elektromobilität versorgen. Beides erfordert eine breite Lösungspalette für die Energiespeicherung", sagt Bazmi Husain, Leiter der Smart-Grids-Initiative von ABB. Laut GM haben die Volt-Batterien auch nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer im Fahrzeug noch beträchtliche Energiespeicherkapazitäten. "Daher suchen wir jetzt gemeinsam mit ABB nach Wegen, um den Batterien des Chevrolet Volt einen Umweltnutzen zu verleihen, der über das Strassendasein hinausgeht", erklärt Micky Bly, Executive Director of Electrical and Hybrid Systems. "Die Kooperation mit ABB wird zur Entwicklung von Lösungen beitragen, die den Lebenszyklus der Volt-Akkus optimieren werden."

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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