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Chemieunfall bei AT&S

Ein Mitarbeiter wurde verletzt, die betroffene Anlage kann aber heute wieder in Betrieb genommen werden

Am 2. August 2006 kam es gegen 22.00 Uhr im AT&S Werk Hinterberg/Österreich in der Kupferchlorid-Aufbereitungsanlage durch die Vermischung von Wasserstoffperoxyd mit Kupferchlorid zur einer Rauchentwicklung. Die durch die Sicherheitssysteme alarmierte Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung bis etwa Mitternacht stoppen. Insgesamt mussten rund 50 Mitarbeiter den betroffenen Bereich verlassen und ins Freie gehen. Ein Mitarbeiter wurde mit Verdacht auf eine leichte Lungenverätzung ins Krankenhaus gebracht und wird dort beobachtet, dürfte aber nach neuesten Informationen keine bleibenden Schäden davontragen. Da durch die sofortige Sicherung und der Abschaltung der Anlage keinerlei Schäden an der Anlage entstanden sind und auch keine weitere Gefahr davon ausgeht, kann die Anlage bereits heute Vormittag wieder in Betrieb genommen werden, teilt AT&S mit.

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