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EMS-Landschaft im Wandel – Die nächsten 5 Jahre

Teil 2 von 3: Der große österreichische Ökonom des 20. Jahrhunderts – Joseph Schumpeter – kreierte den Begriff ‚Schöpferische Zerstörung’; teilweise, um die ständigen Wellen innerhalb des Konjunkturverlaufs im sozio-ökonomischen System des Kapitalismus erklären zu können.

In den letzten 18 Monaten musste die Welt – und hier insbesondere die EMS-Industrie – den wohl stärksten, konjunkturellen Abschwung in der modernen Wirtschaftsgeschichte hinnehmen (bezogen auf den allgemeinen Wertverfall von Reichtum). Einige Schätzungen beziffern der Verlust an globalem Wohlstand – in der gegenwärtigen Rezession – mit $25 Billionen. Eine angemessene Schätzung, wenn man bedenkt, dass der Reichtum aller US-Haushalte in den letzten 6 Quartalen um etwa $64,4 Billionen zusammengeschmolzen ist – auf $50,4 Billionen. Der gesamte Marktwert der börsennotierten EMS-Unternehmen hat im gleichen Zeitraum einen noch schlimmeren Abschwung hinnehmen müssen – er hat seit Beginn des Abschwungs fast 70% verloren. Es besteht kein Zweifel an der Größenordnung der wirtschaftlichen Zerstörung innerhalb der EMS-Branche während dieser Rezession. Aber der abrupte Werteabfall bei den meisten EMS-Unternehmen im letzten Herbst ist nur ein weiterer Teil eines Trends, welcher nun schon fast ein ganzes Jahrzehnt andauert. Ein Messwert um den ‚Marktwert der EMS-Unternehmen zu bestimmen (gemeinsame Marktkapitalisierung der 3 größten nordamerikanischen EMS-Unternehmen) erreichte Ende 2000 mit über $51 Billionen ihren Höhepunkt. Bis März 2009 wurde dieser Wert auf knapp unter $2 Billionen gedrückt. Dieser Wert steht im Moment bei etwa $5,2 Billionen. Dies entspricht einem 90%igem Verfall an Marktwert für einen Proxy-Wert, welcher im selben Zeitraum auch auf eine Verdreifachung der Einnahmen schauen konnte. Das deutet darauf hin, dass der Wert eines 2009-Dollars (bei den Einnahmen) für ein EMS-Unternehmens weniger als 3% eines 2000-Dollars (Einnahmen) darstellt – in Bezug auf Shareholder-Value. Der durchschnittliche Werteverfall der Einnahmen bei den EMS-Dienstleistern ist in der Industrie wohl bekannt – bei den EMS-Kunden und in Finanzkreisen. Wird diese Destruktion innerhalb der EMS-Industrie ein natürlicher Bestandteil von Schumpeters ‚schöpferischer Zerstörung’ sein – im Rahmen der EMS-Industrie wie wir sie heute kennen? Oder wird die Zukunft nicht wieder zu erkennen sein? Während wir versuchen diese Frage zu beantworten, sollte man im Auge behalten, dass alle EMS-Unternehmen zahlreiche Interessensgruppen vereinen – Eigentümer, Angestellte, Kunden und Lieferanten. Angesichts der Tatsache, dass alle Unternehmen – öffentliche und private – gegründet wurden, damit deren Eigentümer mehr Reichtum anhäufen können; und angesichts der Tatsache, dass die EMS-Industrie den Reichtum seiner Eigentümer im letzten Jahrzehnt nur verringert hat – ist der Autor davon überzeugt, dass die Veränderungen innerhalb der EMS-Industrie während der nächsten 5 Jahre auf die Werteschaffung für Eigentümer und Aktionäre der EMS-Unternehmen abzielen werden. Betrachten Sie die Gedanken von Dr. Schumpeter über die Ursachen von (und die Antworten auf) Konjunkturzyklen in kapitalistische Unternehmen: „Der grundlegenden Impuls, welcher die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt – und hält - kommt mit neuen Verbrauchern, neuen Waren und neuen Produktions- und Transportmethoden, neuen Märkten, neuen Formen der industriellen Organisationen, die von kapitalistischen Unternehmen geschaffen werden, […] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist eine wesentliche Tatsache des Kapitalismus. Das ist es, aus was Kapitalismus besteht und worin jedes kapitalistische Bedürfnis existieren muss. […] Jeder Teil einer Geschäftsstrategie erwirbt seine wahre Bedeutung erst vor dem Hintergrund dieses Prozesses.“ Joseph Schumpeter, 1942 Und welche strategischen Antworten auf diese Zerstörung werden wir wahrscheinlich von den EMS-Unternehmen sehen; und wann? Ist die Industrie bereits an einem Scheitelpunkt angekommen – für große strategische und strukturelle Veränderungen; oder werden diese Katalysatoren für einen Wandel eher langsamer erscheinen? Werden diese Veränderungen von Firmenvorständen hervorgebracht (die ihre Aktionäre beruhigen wollen) oder von einem Amtsrichter beim Insolvenzgericht (der die gescheiterten und verbliebenen Strategien aufteilt)? Wenn ich wirkliche Antworten zu diesen Fragen hätte, dann wäre ich viel zu beschäftigt mit meinem unermesslichen Reichtum, um mir um die Zukunft der EMS-Industrie Sorgen machen zu können. Aber ich glaube, dass ich – als langjähriger Mitstreiter in der EMS-Industrie und als langjähriger Schüler der komplexen Wirtschaftsunternehmen – ebenso qualifiziert bin die Zukunft vorauszusagen und ein Bild der sich wandelnden EMS-Industrie zu malen, wie jeder andere auch. Eine etwas weniger mutige, aber etwas schlauere Neue Welt Die EMS-Branche der jüngsten Geschichte ist ein ziemlich ‚akquisitorischer’ Haufen, welche buchstäblich Tausende von Unternehmen und Assets erworben haben – um Fähigkeiten zu erwerben oder in andere Regionen zu erweitern (oder einfach nur um die eigenen Gewinne zu erhöhen). Da die Primär-Währungen für EMS-Akquisitionen (die Aktien der verschiedenen Unternehmen) in den letzten 5 Jahren schneller abgewertet wurden als der Russische Rubel von 1998, ist das Akquisitionstempo zu einem ‚Dahinkriechen’ verkümmert. Besonders hat dieses niedrige Niveau an Akquisitionen die westlichen OEM-Unternehmen getroffen, welche versuchten, die alten Produktions-Assets zu veräußern – zu Gunsten eines schlankeren Outsourcing-Modells (für eine bessere Asset-Effizienz). In den letzten Monaten haben mehrere OEMs verschiedene ‚Testballons’ (für die Veräußerung von Produktions-Assents an einige EMS-Topspieler) aufsteigen lassen; deren Reaktionen jedoch zwischen gemischt und ungünstige lagen. Die Zeiten, in denen praktisch alle OEM-Unternehmen – durch einen Anruf bei Lehman Brothers oder Goldman Sachs – ihre eigenen, ineffizienten und ungünstig gelegenen Produktionsanlagen in einem hart umkämpften Bietungsverfahren (zwischen den EMS-Unternehmen) veräußern konnten, sind lange vorbei. Trotz aller Bemühungen der Investitionsbanken (oder das was noch übrig geblieben ist) einiges schönzureden, bleiben die meisten EMS-Dienstleister bei OEM-Asset-Käufen eher vorsichtig; es sei denn, die langfristige Wirtschaftlichkeit ist sehr solide. Vertragliche Zusicherungen der OEMs – egal wie hieb- und stichfest diese auch sein mögen – haben wenig Möglichkeiten das konkurrierende Umfeld oder unveränderlichen Gesetze der Ökonomie grundlegend zu verändern. Produktions-Assets der OEMs, welche keine geografischen Wettbewerbsvorteile bieten, werden von den finanziell stärksten EMS-Dienstleistern nicht erworben werden, es sei denn, dass: (a) diese Zugang zu sehr wertvollen Prozess-Technologien bieten, oder (b) der EMS-Dienstleister eine angemessene Rendite aus der Investition – nachdem alle potentiellen Kosten und Verbindlichkeiten berücksichtigt wurden – schlagen kann. Dies soll nicht bedeuten, dass einige, verzweifelte OEM-Unternehmen ihre Vermögenswerte nicht an einige (noch verzweifeltere) EMS-Unternehmen veräußern können; oder das kein OEM-Unternehmen in der Lage ist – wenn der Kauf ausreichend versüßt wurde, um den EMS-Dienstleistern eine angemessene Rendite zu geben – diese Vermögenswerte zu verkaufen. Doch die Tage der großen OEM-Strategie ‚Landraub durch die umfassende Veräußerung von Fabriken’ ist längst zu Ende. Auch vorbei sind die Tage der großen Technologie-Akquisitionen, in denen die EMS-Dienstleister ihre Aktien als Währung nutzten. Obwohl einige dieser Käufe für EMS-Unternehmen sehr erfolgreich waren, ist es bei der Mehrheit dieser Einkäufe nicht gelungen die Erwartungen (in Bezug auf Einnahmen und der Erweiterung der Gewinnmarge) auch nur annähernd zu erfüllen. In der Tat sind diese Technologie-Akquisitionen die größten Zerstörer von Shareholder Value für viele EMS-Unternehmen; sie beeinflussen das Ergebnis durch verschiedene liquiditätswirksame Aufwendungen negativ, und schaffen massive, bargeldlose (einmalige) Sonderabschreibungen (welche die Aktienkurse drücken). Dies geschieht vor allem, wenn das EMS-Unternehmen zusätzliche Aktien als Transaktionswährung emittiert. Ein Blick auf die Gewinnrücklagen in den Bilanzen der 5 börsennotierten, nordamerikanischen EMS-Dienstleister zeigt kumulative Gewinnrücklagen von minus $14 Billionen. Rund 80% dieser negativen Gewinne wurden durch nicht zahlungswirksame Abschreibung auf Firmenwerte im Zusammenhang mit verschiedenen Technologie- und anderen Akquisitionen angehäuft. Ich möchte damit nicht mit Steinen nach jenen EMS-Unternehmen werfen, die diese Art von Akquisitionen getätigt haben. Ich selbst habe als EMS-Manager einige sehr schlechte Akquisitionen getätigt. Der Punkt hier ist, dass die tatsächlichen Kosten und der tatsächliche Nutzen vieler dieser Akquisitionen erst nach mehreren Jahren festzustellen sind. Im Allgemeinen ist es so, dass sich die Zahl dieser Akquisitionen (Technologie bezogen) in Zukunft – innerhalb der EMS-Industrie – sehr stark verringern wird. Die Art von Akquisitionen, welche die EMS-Industrie in den nächsten 5 Jahren höchstwahrscheinlich dominieren wird, sind die Akquisitionen zur Konsolidierung. Die meisten dieser Transaktionen werden bei kleineren und mittleren Unternehmen (Tier 3 / Tier 4) auftreten; diese werden mit Wettbewerbern fusionieren oder konkurrierende Unternehmen aufkaufen (Unternehmen, welche sich gegenseitig ergänzen und wenige überflüssige Vermögenswerte besitzen). Es wird aber auch einige Zusammenschlüsse bei größeren EMS-Dienstleistern geben, wobei Tier 2 Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbessern wollen. Der Kampf der EMS-Industrie den Shareholder Value zu verbessern Es war äußerst interessant die Entwicklung der EMS-Industrie während der letzten 10 Jahre zu beobachten. Und es gibt keinen Zweifel daran, dass das auch in den nächsten 10 Jahren so sein wird. Unternehmen wie Solectron und SCI – Unternehmen welche (kumulativ gesehen) für sehr lange die Top-Position in der EMS-Geschichte innehielten – sind verschwunden – von Konkurrenten ‚gefressen’, die schneller waren (Siehe Abbildung 1). Einst viel versprechende Unternehmen – wie etwa MSL, EFTC, Xetel und hunderte andere – wurden zum Aussterben verdonnert. (Nicht etwa durch einen Meteor, sondern durch eine Kombination aus Strategie- und Geschäftsentscheidungen). Diese Unternehmen waren nicht in der Lage mit anderen Unternehmen um die ultimative Ressource zu kämpfen: Kunden. Abbildung 1: Überleben der Stärksten und Schnellsten – die Top5 der EMS-Dienstleister (ca. 1998) Da sich der finanzielle Zusammenbruch von 2008 nun in eine kontrollierte Schrumpfung entwickelt hat (2009), stehen viele EMS-Dienstleister – vor allem in Europa – vor dem Aussterben. Übermäßige Fremdkapitalaufnahme, überverhältnismäßige Kundenkonzentration und übermäßige Produktionskapazitäten an den falschen Stellen wird sich die Zahl der EMS-Unternehmen in den nächsten 6 bis 8 Quartalen erheblich verkleinern. Viele Tier 2 und Tier 3 Unternehmen (Generalisten) sind zwischen den kleineren, schnelleren und engstirnigeren Spezialanbietern und den großen Tier 1 EMS-Riesen gefangen. Mit den letzteren können sie bei der Materialbeschaffung nicht konkurrieren – was etwa 85% der Gesamtkosten eines EMS-Unternehmens ausmacht. Für eine Reihe dieser Unternehmen kann weder eine darwinistische Mutation noch eine zielgerichtete, strategische Anpassung (wie von Organisational Egologists – z.B. Glenn Carroll – vorgeschlagen) etwas tun, um den Untergang zu vermeiden. Die Würfel sind gefallen und die Frage ist nun Wie und Wann das Ende für viele EMS-Dienstleister (Mid-Tier) kommen wird – und nicht Ob. Für viele EMS-Unternehmen (Mid-Tier), welche bessere, strategischere Entscheidungen getroffen haben (oder diejenigen, die einfach mehr Glück hatten) wird der Wunsch nach einer Zukunft auch eine wesentliche Änderung der Strategie erforderlich machen, da die Branche weiter reift und die Wachstumsrate weiter zurückgeht. Das schnelle Wachstum, die Reifung und Konsolidierung wurde schon seit der Industriellen Revolution bei verschiedenen Branchen beobachtet und dokumentiert; und die Grundmuster dieser geschichtlichen Entwicklung werden auch nicht vor der EMS-Industrie halt machen. Vor der weltweiten Rezession von 1921 gab es mehr als 1500 Automobil-Hersteller in den USA (und etwas mehr als halb so viele in Europa). Im Jahr 1933 gab es etwa 80% dieser Unternehmen nicht mehr. Die Unternehmen, konnten nach dem Abschwung in 3 Kategorien unterteilt werden: • kleinere Spezialisten oder Nischenanbieter – Willys (Jeep) und Aston Martin • größere Generalisten – Daimler und Ford • hunderte von Herstellern in der Mitte waren dem Untergang geweiht In den folgenden 25 Jahren gingen in Europa und den USA noch einmal 80% der Automobil-Hersteller unter; es wären sicherlich noch mehr gewesen, wenn die Wirtschaft der alleinige Entscheidungsträger gewesen wäre. Die weltweite EMS-Industrie wird wahrscheinlich ein ähnliches Schicksal erwarten, obwohl das Wesen eines Dienstleistungsunternehmens nicht den gleichen ökologischen Kräften wie ein Produktunternehmen ausgesetzt ist. Wie wird die EMS-Industrie im Jahr 2015 aussehen? • Sie wird wahrscheinlich von 3 großen, globalen Akteuren dominiert (wie es auch bei anderen Industrien der Fall ist). • Nischenanbietern werden weiter aufblühen und gedeihen (und den Marktanteil gegenüber den großen Akteuren weiter ausbauen können). • Technische & Marktorientierte Spezialisierung, enger Fokus und verbesserter Kundenservice werden mehr und mehr OEM-Unternehmen dazu treiben, Lösungen außerhalb der verbliebenen Tier 1 Unternehmen zu suchen (während viele Mid-Tier Unternehmen weiterhin vom Markt verschwinden werden). • die sehr großen multinationalen und supranationalen OEMs werden weiterhin die Tier 1 EMS-Dienstleister nutzen (welche alle einen Umsatz von über $75 Billionen vorweisen werden können). • diese Tier 1 Dienstleister werden einen begrenzten Kundenkreis bedienen (anders als bisher); die Aufmerksamkeit und die Ressourcen werden auf eine Gruppe von 50 – 100 Kunden verwendet (wo der Größenvorteile eher wirtschaftlich realisiert werden kann). Sowohl EMS-Dienstleister als auch ihre OEM-Kunden werden erkennen, dass in vielen Fällen die Größenvorteile der größten EMS-Unternehmen von den kleineren OEM-Kunden niemals in vollem Umfang realisiert werden können – für eine Reihe von unterschiedlichen Gründen. Ohne die Fähigkeit sehr überzeugende Preise von einem der großen EMS-Riesen zu erlangen, werden viele kleinere und mittlere OEMs auf mehr Leistungen setzten, die sie von kleineren Nischenanbietern erwarten können. Diese Zweiteilung oder Gabelung der EMS-Industrie und die Aushöhlung der Mittelschicht ist auch in anderen Branchen beobachtet worden und wird in einer Reihe von wissenschaftlichen Theorien beschrieben. Während die großen EMS-Unternehmen größer geworden sind, haben sie die Vorteile dieser Größe nicht nur dazu genutzt um Kosten zu senken, sondern auch um die Tiefe und Breite ihrer Service-Angebote in neue Marktsegmente zu erweitern. Der Erhalt von hohen Wachstumsraten hat die Tier 1 Unternehmen dazu veranlasst, sich in weitere verwandte Marktbereiche auszubreiten. Um Glenn Carroll zu zitieren und lose zu interpretieren: Im Laufe der Zeit werden diese erfolgreichen Unternehmen zu ‚Generalisten’, welche eine Vielzahl von Märkten bedienen und – vielleicht – auf eine Vielzahl von Fähigkeiten bauen und damit größer werden. Immer mehr kleinere ‚Generalisten’ scheitern, weil sie – aufgrund von mangelnden Fähigkeiten - nicht in der Lage sind, sich (wettbewerbsfähig!) ein breites Spektrum an Ressourcen (Komponenten, Finanzierung, Managertalent, etc.) zu sichern. Die Rentabilität, die Wettbewerbsfähigkeit und der Marktanteil der Spezialisten steigen meist an, wenn sich eine Industrie an der Spitze konzentriert. Deshalb geben die großen Generalisten, welche die Spitze dominieren, auch die Voraussetzungen für den Eintritt und den Erfolg der kleinen und hoch spezialisierten Unternehmen an. Im 3. Teil dieser Artikel-Serie werden wir die EMS-Industrie des Jahres 2015 etwas näher im Detail betrachten. Wir werden die Fragen der Spezialisierung, des In-Sourcing, der vertikalen Integration und des Sum-Of-The-Parts Bewertungsmodells näher erläutern und einige kontroverse Ansichten über die künftigen Rolle der ODMs eingehender betrachten. Autor: Ron Keith, COO, Riverwood Solutions ----- Dieser Artikel ist Teil einer Serie: Artikel 1: EMS-Landschaft im Wandel

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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