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Elektronikproduktion |

Zirndorfer Elektronikhersteller Metz feiert 70-jähriges Bestehen

Mit Metz geht eines der traditionsreichsten Unternehmen der deutschen Elektronik-Industrie unabhängig und erfolgreich in das siebzigste Jahr seines Bestehens.

Im Jahr 1938 startete die Fertigung elektronischer Geräte. Aktuell konzentriert sich das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: Unterhaltungs-Elektronik, Foto-Elektronik und Kunststofftechnik. Bis zum heutigen Tag vereint das, nach wie vor inhabergeführte, Unternehmen Entwicklung und Produktion am Standort Deutschland. Die Firmengründung von Metz geht auf das Jahr 1938 zurück. Von diesem Zeitpunkt an gelang es Paul Metz mit unermüdlichem Einsatz und immer neuen Ideen, sein Unternehmen stetig weiter auszubauen. Bereits 1947 startete er mit der Produktion von Rundfunkgeräten. In den folgenden Jahren kamen weitere Geschäftsfelder hinzu. Bis zum heutigen Tag behauptet sich Metz erfolgreich in den Sparten Unterhaltungs-Elektronik, Foto-Elektronik und Kunststofftechnik. Im Jahr 1993 verstarb Paul Metz im Alter von 82 Jahren. Seither führt seine Ehefrau Helene Metz das Unternehmen. 1952 stieg Paul Metz in das Blitzgeräte-Geschäft ein und setzte ab 1979 mit einer zukunftsweisenden Innovation Zeichen: Die Einführung des weltweit einmaligen SCA-Adaptersystems ermöglichte von diesem Zeitpunkt an, Metz Blitzgeräte an Kameras aller gängigen Hersteller anzuschließen und machte Metz in den folgenden Jahren zu einer der weltweit führenden Marken in diesem Bereich. Inzwischen werden Metz Blitzgeräte in über 90 Länder der Welt exportiert. Das neueste Erfolgsmodell wurde Ende 2007 als „bestes Blitzgerät Europas“ ausgezeichnet. Das für Metz bis heute umsatzmäßig wichtigste Geschäftsfeld wurde 1955 mit der Produktion von Schwarzweiß-Fernsehern ins Leben gerufen. Erweitert wurde dieses Segment 1967 mit der Entwicklung und Produktion eigener Farb-Fernsehgeräte. Im Jahr 1990 wurde das erste TV-Gerät mit eigener Metz 100-Hertz-Technologie eingeführt. Ein weiterer Meilenstein kam im Jahr 2005 mit der Einführung eigener LCD-TV Geräte hinzu. Seither werden am Firmenstandort Zirndorf Flachbildfernseher mit innovativen Technologien „made in Germany“ entwickelt und produziert. 1957 kam der dritte Geschäftsbereich von Metz hinzu: In Zirndorf wurde das Tonmöbelwerk mit der Produktion von Holzgehäusen für Radios und TV-Geräte in Betrieb genommen. Im Jahre 1969 erweiterte man es mit der Aufnahme der Kunststoff-Fertigung. Eine Sparte, die bis heute einen weiteren wichtigen Baustein für Metz nicht zuletzt in Bezug auf die Herstellung eigener hochwertiger TV-Gehäuse darstellt. Aber auch renommierte Industriepartner nutzen die Fertigung für individuelle Systemlösungen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 680 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Auf einer Fläche von insgesamt 86.000 Quadratmetern sind die gesamte Entwicklung, Produktion und der Vertrieb angesiedelt. „Unser Unternehmen steht auf einem soliden Fundament. Die Planung für die nächsten Jahre ist vielversprechend; wir werden unsere Kernkompetenzen, weiter ausbauen“ – so Geschäftsführer Dr. Norbert Kotzbauer, der heute in Zusammenarbeit mit Helene Metz das Unternehmen aktiv leitet: „Die Stärke von Metz ist die Kombination von ausgezeichneter Qualität „made in Germany“, zukunftssicheren Produktkonzepten, klaren Vertriebsstrukturen und absoluter Kundenorientierung.“

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