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Analysen |

Micron profitiert weiter von KI-Boom

Hochleistungsspeicher für Künstliche Intelligenz bleiben der Wachstumstreiber für Micron. Die Erlöse mit Rechenzentren übersteigen erstmals die Quote von 50 Prozent des Gesamtumsatzes, wird Sanjay Mehrotra, Chef des Halbleiter-Herstellers, von Reuters zitiert.

Man gewinne weiterhin Marktanteile in den Bereichen mit den höchsten Gewinnspannen und in strategisch wichtigen Teilen des Marktes. Das Unternehmen stellt den Angaben nach einen Umsatz von 7,7 bis 8,1 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten hatten aber mit knapp neun Milliarden Dollar gerechnet. Im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2024/2025 stiegen die Erlöse demnach um 84 Prozent auf 8,71 Milliarden Dollar. 

Für KI benötigen Betreiber von Rechenzentren sogenannte HBM-Speicher (High Bandwidth Memory). Diese Chips können in kurzer Zeit sehr viele Daten zwischenspeichern und wieder abrufen. Damit sind sie ideal für den Betrieb von ChatGPT & Co, die Unmengen von Daten gleichzeitig verarbeiten.


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