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© Hella
Elektronikproduktion |

HELLA investiert weiter in neue Technologien

Der unter der Dachmarke FORVIA agierende Automobilzulieferer HELLA hat sich nach vorläufigen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2021/2022 (1. Juni 2021 bis 31. Mai 2022) erneut deutlich besser entwickelt als der globale Automobilmarkt. Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.

So habe sich der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz des Unternehmens nach vorläufigen Zahlen leicht um 2,4 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,4 Milliarden Euro) reduziert, während die weltweite Fahrzeugproduktion im gleichen Zeitraum um rund 9 Prozent deutlich zurückgegangen ist. Das bereinigte operative Ergebnis ist infolge zunehmender Kostenbelastungen auf rund 280 Millionen Euro gesunken (Vorjahr: 510 Millionen Euro), die bereinigte EBIT-Marge liegt bei 4,4 Prozent (Vorjahr: 8,0 Prozent).

„Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren wir vom Markt her mit einem starken Gegenwind konfrontiert. Einerseits ist die Fahrzeugproduktion infolge von Bauteileknappheiten und Corona-Lockdowns deutlich zurückgegangen, andererseits haben die Kostenbelastungen aufgrund von Versorgungsengpässen und spürbarer Inflation deutlich zugenommen. Angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen haben wir uns im zurückliegenden Geschäftsjahr insgesamt gut behauptet und die allgemeine Marktentwicklung erneut signifikant übertroffen. Zugleich haben wir weiterhin massiv in die Entwicklung neuer Automobiltechnologien investiert sowie einen sehr hohen Auftragseingang verzeichnet, unter anderem auch für wegweisende Produktneuheiten wie Frontpanels, Hochvolt-Spannungswandler, für das Zugangssystem Smart Car Access sowie für unsere Brake-by-Wire-Technologie“, sagt Michel Favre, Vorsitzender der HELLA Geschäftsführung. 

 Die vollständigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021/2022 werden am 18. August 2022 veröffentlicht.


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