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Klimaneutrale Leiterplatten durch Kompensation
Seit diesem Jahr kompensiert die Berliner LeitOn GmbH den CO2-Ausstoß aller hergestellten Leiterplatten. Dazu gehören nicht nur der Stromverbrauch bei der Herstellung, sondern auch der CO2-Ausstoß für die Förderung und Erzeugung notwendiger Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium, Epoxid und Glasfaser. Auch der Transport vom Produktionswerk bis zum Endkunden wird kompensiert - egal ob zu Luft, per Zug oder per Seefracht und aus allen Standorten in Asien, EU und Deutschland.
Das ist eine Produktankündigung von LeitOn GmbH. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
„Die Umwelt liegt uns allen sehr am Herzen. Daher haben wir beschlossen, Taten folgen zu lassen.“ sagt Marcus Knopp, Geschäftsführer der LeitOn GmbH. Die Herstellung von Leiterplatten erfordert nicht nur den Einsatz einer Reihe von Roh- und Hilfsstoffen, sie ist auch energiehungrig. Zudem sind die produzierten Schaltungsträger schwer und legen teilweise lange Transportwege zurück. All dies verursacht schädliches CO2. Diesen CO2-Ausstoß direkt zu verhindern ist in der Leiterplattenherstellung nicht möglich. Daher wird der verursachte CO2-Ausstoß durch LeitOn detailliert ermittelt und durch eine Kompensationsspende an PRIMAKLIMA bilanziell ausgeglichen.
In die Ermittlung des CO2-Ausstoßen gehen unter anderem folgende Faktoren mit ein:
- Herstellung der Basismaterialien: Epoxid, Glasfaser, Kupfer, Aluminium, Polyimid
- Zur Leiterplattenherstellung in den jeweiligen Produktionsstätten anfallender Stromverbrauch.
- Transportwege von Produktionsstätten nach Berlin (auch aus Asien) und zum Endkunden
- Strom und Heizung des Berliner Standortes und Anfahrtswege der Angestellten, sowie alle Geschäftsreisen